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General Tools Holzverarbeitungs-Schwalbenschwanzschablone, 30,5 cm-Vorlagen-Set für Möbel- & Holzschrankherstellung, goldfarben

4,2 4,2 von 5 Sternen 1.553 Sternebewertungen

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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Farbe Gold
Marke General Tools
Größe Pack of 1
Material Aluminium
Artikelgewicht 1,33 Kilogramm

Info zu diesem Artikel

  • Verstellbare Schwanzvorrichtung: Das einteilige Aluminium-Layout stellt sicher, dass beide Enden der Schwalbenschwanzverbindung gleichmäßig aufeinander abgestimmt sind, und das integrierte Klemmdesign passt sich jeder Brettbreite an. Unsere Maschine ist ideal für Innen- und Außenprojekte und Haushaltsreparaturen.
  • Gelenkbox: Unser Set beinhaltet 1 Schwalbenschwanz-Verbindungsgerät und einen einzelnen 14-Grad, 12,7 mm-Schwalbenschwanzfräser für die Verwendung mit einem Handtisch oder Tischfräser. Das Benutzerhandbuch gibt Anfängern und Profis eine Anleitung für eine einfache Bedienung bei der Verwendung der Teile.
  • Holzmarker: Profis und Anfängerinnen bzw. Anfänger können halbblinde oder durchgehende Schwalbenschwanzverbindungen, einschließlich Kastenverbindungen, herstellen. Es kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, z. B. bei Reparaturen. Das macht es zu einem praktischen und unverzichtbaren Werkzeug, das du neben deinem anderen Hand- und Elektrozubehör besitzt.
  • Schwalbenschwanz-Vorrichtungen für Holzbearbeitung: Vervollständige eine professionelle Schreinerei-Einrichtung mit unserer Säge in Profiqualität. Du kannst die Schnittstelle der Mikroschablone leicht anpassen, um lose oder feste Verbindungen herzustellen, und die Steuerknöpfe versprechen eine bequeme und genaue Bedienung.
  • Allgemeine Werkzeuge: Wir sind ein anerkannter Marktführer in der Entwicklung von spezialisierten Präzisionswerkzeugen und bieten einen hervorragenden Kundenservice. Wir ermutigen Handwerker und Heimwerker, unsere Maschinen zu verwenden, um intelligenter zu arbeiten, besser zu messen und produktiv zu reparieren.

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Schwalbenschwanz-Jig Holzbearbeitungsjig Schwalbenschwanz-Jig Schrankherstellung Jig Aluminium Jig
Schwalbenschwanz-Jig Holzbearbeitungsjig Schwalbenschwanz-Jig Schrankherstellung Jig Aluminium Jig
Schwalbenschwanz-Jig Holzbearbeitungsjig Schwalbenschwanz-Jig Schrankherstellung Jig Aluminium Jig
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Sicherheits- und Produktressourcen
Sicherheitsdokumente

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Im Lieferumfang enthalten

  • (1) 861 Schwalbenschwanz-Vorrichtung und (1) 14-Grad-1/2-Zoll-Schwalbenschwanz-Fräser für die Verwendung mit Hand- oder Tischfräsen
  • Kundenrezensionen

    4,2 von 5 Sternen
    1.553 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Kunden sind mit der Funktionalität und einfachen Verwendung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als präzise, gut zu verwenden und pasgenau für Schwalbenschwanzverbindungen ideal. Das Tool wird als ein tolles Werkzeug beschrieben, das man beim Üben schnell erlernen kann. Allerdings gibt es negative Kommentare zur Unpraktischkeit und Geldverschwendung.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    8 Kunden erwähnen „Funktionalität"8 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Funktionalität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als tolles Werkzeug für Tischlerarbeiten und loben die hervorragenden Ergebnisse, die man damit erzielen kann. Außerdem wird die präzise Arbeit und die wiederholgenaue Genauigkeit gelobt.

    "Wenn man den dreh etwas raus hat funktioniert die Vorrichtung super. Das einspannen des Werkstücks ist etwas aufwendig...." Mehr

    "...Das Tool hat eine sehr gute wiederhol Genauigkeit. Ich würde es auf jeden Fall wiederkaufen!" Mehr

    "Es funktioniert sehr gut. Man muss ein paar Sachen beachten aber passt. Sie Markierungen sind in Zoll." Mehr

    "...man sich mit der Schablone angefreundet hat, kann man hervorragende Ergebnisse erzielen. Auf jeden Fall sein Geld wert." Mehr

    3 Kunden erwähnen „Einfache Verwendung"3 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der einfachen Verwendung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als super einfach zu verwenden, insbesondere wenn man etwas übt.

    "...Montiert werden muss nix...." Mehr

    "Tolles Konzept und super einfach zu verwenden, wenn man etwas übt. Der Fräserschaft könnte länger sein...." Mehr

    "...Es ist aus Aluminium gefertigt und mit der Anleitung sehr einfach und schnell umsetzbar...." Mehr

    3 Kunden erwähnen „Passgenauigkeit"3 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Passgenauigkeit des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als qualitativ passgenau und ideal für Schwalbenschwanzverbindungen. Außerdem loben sie, dass der Fräser mitgeliefert ist.

    "für passgenaue Schwalbenschwanzverbindungen ideal" Mehr

    "...Die Fräsung im Anschluss funktioniert aber super und ist qualitativ passgenau." Mehr

    "Produkt kam sehr schnell bei mir an. Sehr positiv ist das der fräser mit dabei ist und man ihn nicht noch extra kaufen muss...." Mehr

    3 Kunden erwähnen „Unpraktisch"0 positiv3 negativ

    Kunden sind mit der Praktikabilität des Produkts unzufrieden. Sie finden es unpraktisch und beschreiben es als Geldverschwendung.

    "Unbrauchbar" Mehr

    "...es ist einfach geldverschwendung." Mehr

    "Unpraktisch..." Mehr

    Wenn man weiß, wie es geht, funktioniert es sehr gut und schnell!
    5 von 5 Sternen
    Wenn man weiß, wie es geht, funktioniert es sehr gut und schnell!
    Das Teil kommt in einer ordentlichen Verpackung und man sieht sofort, dass es für den amerikanischen Markt gemacht ist. Offenbar hat man im Laufe der Zeit auch immer wieder Kleinigkeiten verbessert, z.B. die Befestigungen für das Werkstück (sieht man in alten Videos).Es ist vollständig aus Metall (Aluminium) und ordentlich verarbeitet. Montiert werden muss nix. Man kann lediglich die beiden Griffe für die Arbeit am Frästisch anschrauben und muss sie wieder abschrauben, wenn man mit dem Fräskorb arbeitet.Bzgl. US-Produkt: Die Anleitung und das Video sind natürlich auf Englisch. Alle Angaben sind in Zoll (2,54 cm). Der beiliegende Fräskopf ist auch mit einem 1/4" (Zoll) Schaft - den legt man am besten gleich zur Seite, weil der sowieso nicht in eine Standard-Fräse für den deutschen Markt passt, und kauft einen mit 8 mm Schaft in besserer Qualität (gibt’s hier z.B. von ENT 16200).Man sollte sich schon mal einen Tag Zeit und diverse Probebrettchen nehmen, zusätzlich die Anleitung und das Video schauen, bevor man richtig loslegen kann. Es ist wirklich nicht schwer und macht richtig Spaß, wenn man den Dreh raus hat. Schwalbenschwänze erklärt das Video sehr gut. Das beschreibe ich hier nicht extra, werden aber ordentlich (s. 6. Foto) und halten auch.Bei den Zinkenfräsen braucht man wieder einen mit Kugellager am Schaft (Bündigfräser). Der Durchmesser muss genau 12,7 mm sein (1/2"), sonst fräst man zu viel oder zu wenig und die Zinken passen nicht.Er muss um die Länge der Werkstückdicke + Dicke der Zinkenschablone (ca. 7mm) + Zugabe (ca. 0,5mm) herausragen UND (das gilt auch für Schwalbenschwänze) dann immer noch mit dem einen Kugellager an der Zinkenschablone anliegen.Denn - aufpassen: Die Zinkenschablone hat nach hinten eine geringere Dicke (S. 3. Foto). Wenn man die Frästiefe nicht richtig einstellt, schrammt man gleich mit dem Fräserschaft an der Schablone entlang oder man rutscht ab!Das ist bei den Schwalbenschwänzen noch relativ einfach einzustellen, bei Zinken aber schon tricky, weil der Fräser dann nicht mehr lang genug ist. Ich habe mir so geholfen, dass ich das Werkstück weiter nach hinten und nach oben versetzt habe (s. 4. Foto) mit einem 12 mm Brett als Zwischenstück geht’s (es entsteht eine minimale Lücke, vermutlich 0,7 mm, ist aber nicht schlimm). Und dann bekommt man perfekte Zinken (s. 1. und 2. Foto mit Überstand und plan geschliffen - da war ich etwas hastig, ist ja nur zur Probe).Kurze Anleitung fürs Einstellen der Zinken: Erstes Brett einspannen und den Fräser an der linken Seite der Zinkenschablone entlang führen. Nur links! Wir wollen genau 12,7 mm oder 1/2" heraus fräsen.Zweites Brett dann an der rechten Seite der Zinkenschablone entlangführen.Markierung: Hat man das erste Brett gefräst, legt man beide bündig übereinander und zeichnet die Lücken vom ersten auf das zweite Brett. Dann markiere ich immer noch die Teile, die ich wegfräsen will (weil ich sonst unter Garantie die falschen Teile weg fräse) und stelle den rechten Rand der Markierung so ein, dass er bündig mit der Zinkenschablone verläuft (Ablauf, s. 5. Foto).Werkstück festspannen und wie oben erklärt an der rechten Seite entlang fräsen.Schaut man sich die Markierungen an, sieht das unlogisch aus, als ob zu wenig weggefräst wird - aber es funktioniert!Mit Fräskorb oder am Frästisch arbeiten? Ist eine Philosophie-Frage. Wenn man sich sicher genug fühlt ist die Frästisch-Methode sehr komfortabel, denn das Festspannen der Schablone wird schnell lästig. Beim Frästisch spannt man das Werkstück ein, dreht das Ganze um und legt los (Links und rechts auf der Unterseite markieren, sonst kommt man durcheinander). Außerdem fliegen die Späne nach hinten weg und können abgesaugt werden. Mit Fräskorb fliegen die einem immer ins Gesicht.Zinken und Schwalbenschwänze sitzen schon ohne Verkleben bombenfest und ich brauche einen (Schon-)Hammer, um die wieder auseinander zu bekommen.Also klare Kaufempfehlung und trotz der englischen Anleitung 5 Sterne, weil es mir gefällt, dass das Produkt komplett aus Metall gefertigt ist und sich mit dieser Farbe schon fast als Deko-Objekt anbietet!
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 27. September 2023
      Das Teil kommt in einer ordentlichen Verpackung und man sieht sofort, dass es für den amerikanischen Markt gemacht ist. Offenbar hat man im Laufe der Zeit auch immer wieder Kleinigkeiten verbessert, z.B. die Befestigungen für das Werkstück (sieht man in alten Videos).
      Es ist vollständig aus Metall (Aluminium) und ordentlich verarbeitet. Montiert werden muss nix. Man kann lediglich die beiden Griffe für die Arbeit am Frästisch anschrauben und muss sie wieder abschrauben, wenn man mit dem Fräskorb arbeitet.

      Bzgl. US-Produkt: Die Anleitung und das Video sind natürlich auf Englisch. Alle Angaben sind in Zoll (2,54 cm). Der beiliegende Fräskopf ist auch mit einem 1/4" (Zoll) Schaft - den legt man am besten gleich zur Seite, weil der sowieso nicht in eine Standard-Fräse für den deutschen Markt passt, und kauft einen mit 8 mm Schaft in besserer Qualität (gibt’s hier z.B. von ENT 16200).

      Man sollte sich schon mal einen Tag Zeit und diverse Probebrettchen nehmen, zusätzlich die Anleitung und das Video schauen, bevor man richtig loslegen kann. Es ist wirklich nicht schwer und macht richtig Spaß, wenn man den Dreh raus hat. Schwalbenschwänze erklärt das Video sehr gut. Das beschreibe ich hier nicht extra, werden aber ordentlich (s. 6. Foto) und halten auch.

      Bei den Zinkenfräsen braucht man wieder einen mit Kugellager am Schaft (Bündigfräser). Der Durchmesser muss genau 12,7 mm sein (1/2"), sonst fräst man zu viel oder zu wenig und die Zinken passen nicht.
      Er muss um die Länge der Werkstückdicke + Dicke der Zinkenschablone (ca. 7mm) + Zugabe (ca. 0,5mm) herausragen UND (das gilt auch für Schwalbenschwänze) dann immer noch mit dem einen Kugellager an der Zinkenschablone anliegen.

      Denn - aufpassen: Die Zinkenschablone hat nach hinten eine geringere Dicke (S. 3. Foto). Wenn man die Frästiefe nicht richtig einstellt, schrammt man gleich mit dem Fräserschaft an der Schablone entlang oder man rutscht ab!

      Das ist bei den Schwalbenschwänzen noch relativ einfach einzustellen, bei Zinken aber schon tricky, weil der Fräser dann nicht mehr lang genug ist. Ich habe mir so geholfen, dass ich das Werkstück weiter nach hinten und nach oben versetzt habe (s. 4. Foto) mit einem 12 mm Brett als Zwischenstück geht’s (es entsteht eine minimale Lücke, vermutlich 0,7 mm, ist aber nicht schlimm). Und dann bekommt man perfekte Zinken (s. 1. und 2. Foto mit Überstand und plan geschliffen - da war ich etwas hastig, ist ja nur zur Probe).

      Kurze Anleitung fürs Einstellen der Zinken: Erstes Brett einspannen und den Fräser an der linken Seite der Zinkenschablone entlang führen. Nur links! Wir wollen genau 12,7 mm oder 1/2" heraus fräsen.
      Zweites Brett dann an der rechten Seite der Zinkenschablone entlangführen.

      Markierung: Hat man das erste Brett gefräst, legt man beide bündig übereinander und zeichnet die Lücken vom ersten auf das zweite Brett. Dann markiere ich immer noch die Teile, die ich wegfräsen will (weil ich sonst unter Garantie die falschen Teile weg fräse) und stelle den rechten Rand der Markierung so ein, dass er bündig mit der Zinkenschablone verläuft (Ablauf, s. 5. Foto).
      Werkstück festspannen und wie oben erklärt an der rechten Seite entlang fräsen.
      Schaut man sich die Markierungen an, sieht das unlogisch aus, als ob zu wenig weggefräst wird - aber es funktioniert!

      Mit Fräskorb oder am Frästisch arbeiten? Ist eine Philosophie-Frage. Wenn man sich sicher genug fühlt ist die Frästisch-Methode sehr komfortabel, denn das Festspannen der Schablone wird schnell lästig. Beim Frästisch spannt man das Werkstück ein, dreht das Ganze um und legt los (Links und rechts auf der Unterseite markieren, sonst kommt man durcheinander). Außerdem fliegen die Späne nach hinten weg und können abgesaugt werden. Mit Fräskorb fliegen die einem immer ins Gesicht.

      Zinken und Schwalbenschwänze sitzen schon ohne Verkleben bombenfest und ich brauche einen (Schon-)Hammer, um die wieder auseinander zu bekommen.

      Also klare Kaufempfehlung und trotz der englischen Anleitung 5 Sterne, weil es mir gefällt, dass das Produkt komplett aus Metall gefertigt ist und sich mit dieser Farbe schon fast als Deko-Objekt anbietet!
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Wenn man weiß, wie es geht, funktioniert es sehr gut und schnell!

      Bewertet in Deutschland am 27. September 2023
      Das Teil kommt in einer ordentlichen Verpackung und man sieht sofort, dass es für den amerikanischen Markt gemacht ist. Offenbar hat man im Laufe der Zeit auch immer wieder Kleinigkeiten verbessert, z.B. die Befestigungen für das Werkstück (sieht man in alten Videos).
      Es ist vollständig aus Metall (Aluminium) und ordentlich verarbeitet. Montiert werden muss nix. Man kann lediglich die beiden Griffe für die Arbeit am Frästisch anschrauben und muss sie wieder abschrauben, wenn man mit dem Fräskorb arbeitet.

      Bzgl. US-Produkt: Die Anleitung und das Video sind natürlich auf Englisch. Alle Angaben sind in Zoll (2,54 cm). Der beiliegende Fräskopf ist auch mit einem 1/4" (Zoll) Schaft - den legt man am besten gleich zur Seite, weil der sowieso nicht in eine Standard-Fräse für den deutschen Markt passt, und kauft einen mit 8 mm Schaft in besserer Qualität (gibt’s hier z.B. von ENT 16200).

      Man sollte sich schon mal einen Tag Zeit und diverse Probebrettchen nehmen, zusätzlich die Anleitung und das Video schauen, bevor man richtig loslegen kann. Es ist wirklich nicht schwer und macht richtig Spaß, wenn man den Dreh raus hat. Schwalbenschwänze erklärt das Video sehr gut. Das beschreibe ich hier nicht extra, werden aber ordentlich (s. 6. Foto) und halten auch.

      Bei den Zinkenfräsen braucht man wieder einen mit Kugellager am Schaft (Bündigfräser). Der Durchmesser muss genau 12,7 mm sein (1/2"), sonst fräst man zu viel oder zu wenig und die Zinken passen nicht.
      Er muss um die Länge der Werkstückdicke + Dicke der Zinkenschablone (ca. 7mm) + Zugabe (ca. 0,5mm) herausragen UND (das gilt auch für Schwalbenschwänze) dann immer noch mit dem einen Kugellager an der Zinkenschablone anliegen.

      Denn - aufpassen: Die Zinkenschablone hat nach hinten eine geringere Dicke (S. 3. Foto). Wenn man die Frästiefe nicht richtig einstellt, schrammt man gleich mit dem Fräserschaft an der Schablone entlang oder man rutscht ab!

      Das ist bei den Schwalbenschwänzen noch relativ einfach einzustellen, bei Zinken aber schon tricky, weil der Fräser dann nicht mehr lang genug ist. Ich habe mir so geholfen, dass ich das Werkstück weiter nach hinten und nach oben versetzt habe (s. 4. Foto) mit einem 12 mm Brett als Zwischenstück geht’s (es entsteht eine minimale Lücke, vermutlich 0,7 mm, ist aber nicht schlimm). Und dann bekommt man perfekte Zinken (s. 1. und 2. Foto mit Überstand und plan geschliffen - da war ich etwas hastig, ist ja nur zur Probe).

      Kurze Anleitung fürs Einstellen der Zinken: Erstes Brett einspannen und den Fräser an der linken Seite der Zinkenschablone entlang führen. Nur links! Wir wollen genau 12,7 mm oder 1/2" heraus fräsen.
      Zweites Brett dann an der rechten Seite der Zinkenschablone entlangführen.

      Markierung: Hat man das erste Brett gefräst, legt man beide bündig übereinander und zeichnet die Lücken vom ersten auf das zweite Brett. Dann markiere ich immer noch die Teile, die ich wegfräsen will (weil ich sonst unter Garantie die falschen Teile weg fräse) und stelle den rechten Rand der Markierung so ein, dass er bündig mit der Zinkenschablone verläuft (Ablauf, s. 5. Foto).
      Werkstück festspannen und wie oben erklärt an der rechten Seite entlang fräsen.
      Schaut man sich die Markierungen an, sieht das unlogisch aus, als ob zu wenig weggefräst wird - aber es funktioniert!

      Mit Fräskorb oder am Frästisch arbeiten? Ist eine Philosophie-Frage. Wenn man sich sicher genug fühlt ist die Frästisch-Methode sehr komfortabel, denn das Festspannen der Schablone wird schnell lästig. Beim Frästisch spannt man das Werkstück ein, dreht das Ganze um und legt los (Links und rechts auf der Unterseite markieren, sonst kommt man durcheinander). Außerdem fliegen die Späne nach hinten weg und können abgesaugt werden. Mit Fräskorb fliegen die einem immer ins Gesicht.

      Zinken und Schwalbenschwänze sitzen schon ohne Verkleben bombenfest und ich brauche einen (Schon-)Hammer, um die wieder auseinander zu bekommen.

      Also klare Kaufempfehlung und trotz der englischen Anleitung 5 Sterne, weil es mir gefällt, dass das Produkt komplett aus Metall gefertigt ist und sich mit dieser Farbe schon fast als Deko-Objekt anbietet!
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      52 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 16. März 2025
      für passgenaue Schwalbenschwanzverbindungen ideal
    • Bewertet in Deutschland am 14. Januar 2025
      Wenn man den dreh etwas raus hat funktioniert die Vorrichtung super. Das einspannen des Werkstücks ist etwas aufwendig. Die Fräsung im Anschluss funktioniert aber super und ist qualitativ passgenau.
    • Bewertet in Deutschland am 13. März 2025
      tip top alles ok
    • Bewertet in Deutschland am 17. Juli 2024
      Das produkte nicht perfekt, aber es kann verwendebar. Der Fräser ist leider schlechter Qualität, vielen Dank
    • Bewertet in Deutschland am 5. März 2025
      Does the job perfectly.
    • Bewertet in Deutschland am 6. Januar 2025
      Unbrauchbar
    • Bewertet in Deutschland am 15. Februar 2025
      Works perfectly.
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Perfect joints

      Bewertet in Deutschland am 15. Februar 2025
      Works perfectly.
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    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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    • Paulo De T. Cambraia
      5,0 von 5 Sternen Excelente gabarito
      Bewertet in Brasilien am 27. Oktober 2024
      Fácil de usar, na primeira tentativa obtive bom resultado
      Kundenbild
      Paulo De T. Cambraia
      5,0 von 5 Sternen
      Excelente gabarito

      Bewertet in Brasilien am 27. Oktober 2024
      Fácil de usar, na primeira tentativa obtive bom resultado
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    • Titi
      3,0 von 5 Sternen Utilisation
      Bewertet in Frankreich am 9. April 2024
      Dommage que la notice d'utilisation soit si peux fourni et expliqué clairement...
    • Giammy
      5,0 von 5 Sternen General Tools Pro per Dovetailer II a Coda di Rondine ...
      Bewertet in Italien am 30. Januar 2024
      La dima si presenta quasi interamente in alluminio e acciaio con alcune parti in plastica dura. Nella confezione è presente una fresa a coda di rondine larga 1/2 pollice e 14 gradi, purtroppo l’articolo nasce per il mercato nordamericano e tutti i riferimenti sono in unità Imperiali (pollici) e al momento le ,prove che ho realizzato sono state tutte con riferimenti in “pollici”. Ho acquistato la dima per poterla utilizzare con il mio tavolo di fresatura ma potrebbe bene essere utilizzata anche con una fresatrice a mano portatile, con la tavola da incidere fissata a un piano di lavoro e la dima fissata all’elemento da fresare.
      PRO:
      - Prezzo ragionevole: circa 1/4 del costo delle maschere di marca.
      - Può essere utilizzato su un tavolo di fresatura: la mia fresatrice (Bosch POF 1400 ACE) è grande e un po' difficile da maneggiare tenendola a mano. Ma ancora non ho provato con il rifilatore più piccolo della Makita.
      - È possibile inserire tavole per la lavorazione di qualsiasi larghezza: la forma della dima consente di tagliare 5 code/perni alla volta e poi far scorrere la tavola nella maschera per tagliarne di più assecondo delle necessità.
      - C'è un pezzo di plastica scorrevole con 2 funzioni: come calibro per impostare l'altezza della punta della fresatrice (aggiungere 1/2 pollice per accogliere la maschera), quindi impostare la profondità della fessura del perno (aggiungendo ancora 1/2 pollice). Anche se è utile avere questo misuratore multiuso, è meno conveniente di avendo 2 calibri.
      - A corredo della dima viene fornito un OTTIMO manuale utente che, passo passo e con numerosi esempi, introduce all'uso corretto della dima. Consiglio una attenta lettura del manuale prima di iniziare le vari prove.
      CONTRO:
      - Il manuale è in Inglese, Spagnolo e Francese.
      - Il pezzo di plastica scorrevole (almeno sul mio articolo) sedeva un po' orgoglioso del corpo in alluminio, il che faceva sì che i tagli dei perni fossero un po' più superficiali dei tagli della coda. I miei giunti di prova iniziali erano sempre allentati e non riuscivo a capirne il motivo finché non ho notato questo problema. Sono riuscito a rimediare al problema staccando il pezzo di plastica, quindi levigandone la parte anteriore con una levigatrice manuale e carta a grana 120, quindi riattaccandolo al corpo in alluminio. Ciò non ha influito negativamente sul misuratore di profondità/altezza regolabile. Questo è qualcosa che il produttore dovrebbero risolvere.
      - La punta della fresa fornita con la maschera aveva 2 problemi: continuava a bruciare il legno e l'altezza della lama era leggermente inferiore al 1/2 pollice, il che mi impediva di ottenere giunzioni strette. Ho comprato una nuova punta Freud che ha risolto entrambi i problemi. Avrei preferito acquistare la maschera senza punta a un prezzo leggermente inferiore.
      GIUDIZIO COMPLESSIVO: sono riuscito a utilizzare con successo la maschera per realizzare 2 scatole a cassetti alte circa 14 cm, anche se con modifiche alla maschera e alla punta della fresa (come indicato sopra). Ho intenzione di costruire più cassetti in futuro e continuerò a utilizzare questa maschera.
    • Ouch
      5,0 von 5 Sternen Use straight from the box
      Bewertet in Großbritannien am 21. April 2023
      A terrific product for the less skilled of us who want aesthetically pleasing dovetail joints. Well manufactured and robust, easy to use.
    • MJL
      5,0 von 5 Sternen Handy tool
      Bewertet in den USA am9. Februar 2024
      This is a handy tool and great for first time users. The instructions are very helpful, tool comes with a dovetail bit as well, so no need to purchase any other items suggested when purchasing the tool. The alignment tools provided with this tool take some patience to set up, but you need to take your time with this detailed joint if you want a tight joint. I did experiment on the joint on scrap pieces of wood as suggested to make sure I got the desired tightness and to learn to work with each of the alignment components.
      I was building shelves (12-inch wide boards), so I wish I had purchased a tool that could handle the full board width. The slot centering tool provided with this tool is very handy and works well, but the limited width required I reset the tool multiple times for each joint.
      Overall, I am very pleased with this purchase - it is good for joint widths less than 4-inches. If I was to make more shelves, I would invest in the wider unit.