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Devolo 9914 Smart Home, Home Control Schaltsteckdose und Messsteckdose, Smart Steckdose, schaltbare Steckdose per App, Hausautomation, Haussteuerung, weiß, 6 x 4 x 6 cm

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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Betriebsmodus EIN-AUS
Aktuelle Bewertung 1 Ampere
Betriebsspannung 240 Volt
Kontakttyp Arbeitskontakt
Steckverbindertyp Klammer
Marke Devolo
Terminal Steckdose" or "Steckverbinder
Artikelmaße L x B x H 6 x 4 x 6 cm
Befestigungsart Wandhalterung
Stellantriebstyp Druckknopf
Schaltertyp
Fernbedienung
Material
Messing

Info zu diesem Artikel

  • Schluss mit unnötigem Stand-by-Verbrauch: Zeitgesteuertes An- und Ausschalten angeschlossener Geräte, wie z.B. Lampe, Kaffeemaschine, Radio
  • Im Handumdrehen einsatzbereit: ganz einfach zwischen Steckdose und gewünschtem Gerät stecken
  • Misst den Stromverbrauch unauffällig im Hintergrund
  • Intuitive Bedienung per App für Smartphone, Tablet und PC (für iOS und Android)
  • Lieferumfang: 1x devolo Home Control Schalt- und Messsteckdose, 1x Installationshandbuch
  • Hinweis: Zur Steuerung benötigen Sie immer eine Z-Wave-Steuereinheit, wie zum Beispiel die devolo Home Control Zentrale
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Produktbeschreibungen

Halten Sie immer die komplette Übersicht über Ihren Verbrauch! Mit der verbesserten Home Control Schalt- und Messsteckdose von devolo können Sie Ihre elektronischen Geräte in Ihr bestehendes Smart Home-Netzwerk integrieren. Schnell angeschlossen und intuitiv steuerbar per App oder am PC.

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FIBARO Wall Plug / Z-Wave Plus Smart Steckdose Plug mit Leistungsmessung Typ F, FGWPF-102
 
devolo Smart Home, Home Control Türkontakt und Fensterkontakt, Z-Wave Hausautomation, Haussteuerung per iOS/Android App, Einbruchschutz, weiß
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Steckverbinderart
Anzahl der Positionen
Steuerungsmethode
Stellantriebstyp
Klemmentyp
Betriebsmodus
Halterungsart
IP-Bewertung
Kontaktmaterial
Sicherheits- und Produktressourcen

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Im Lieferumfang enthalten

  • Schalt-/ Messsteckdose, ANleitung
  • Kundenrezensionen

    4 von 5 Sternen
    782 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Zuverlässigkeit und Installation des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als zuverlässig, unauffällig und ohne Probleme. Die Bedienung wird als einfach beschrieben. Das Design wird ebenfalls gelobt. Einige Kunden haben jedoch gemischte Gefühle zur Temperatursteuerung, dem Preis und der Konnektivität.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    116 Kunden erwähnen „Zuverlässigkeit"83 positiv33 negativ

    Kunden sind mit der Zuverlässigkeit des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als stabil, unauffällig und stabil. Es sendet zuverlässig die Werte aus und ist hochwertig.

    "...funktioniert das System absolut zuverlässig. Hilfreich war auch die WLAN Sendeleistung der FRITZ!..." Mehr

    "...Problemlose und sehr einfache Installation, besonders wenn man schon ein devolo-dLan-Netzwerk hat...." Mehr

    "...Tür- und Fensterkontakt: Der funktioniert auch problemlos und lässt sich für alle möglichen Szenarien einsetzen, da er nicht nur den..." Mehr

    "...Aber der Reihe nach: Reichweite: Die Erstinstallation funktionierte nicht, da das Thermostat zu weit von der Smart Home Zentrale entfernt..." Mehr

    66 Kunden erwähnen „Installation"51 positiv15 negativ

    Kunden sind mit der Installation des Produkts zufrieden. Sie beschreiben die Bedienung als einfach und loben die wunderschöne Anleitung. Außerdem wird die Einbindung in die Home-Centrale und das Anlernen automatisch beschrieben.

    "...Stand 29.10.19 Die Thermostate ließen sich sehr einfach installieren, für die gängigsten Heimeier und Danvoss Ventile gibt es Adapter...." Mehr

    "...Genial einfache, selber erstellbare wenn-dann Verknüpfungen, mit denen durch wenige Mausklicks hervorragende Szenarien erstellt werden können...." Mehr

    "...Wie schon in anderen Posts beschrieben - das Ding lässt sich einfach installieren, das Anlernen der Geräte ging einfach und ohne Probleme, und auch..." Mehr

    "...Szenarien, Alarme, Gruppen, etc.. lassen sich ohne Probleme erstellen und überwachen. Eigentlich ein gutes, sehr gutes und verlässliches System...." Mehr

    17 Kunden erwähnen „Design"13 positiv4 negativ

    Kunden sind mit dem Design des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als schön und die Wandhalterung macht einen guten Eindruck. Außerdem wird das leuchtende Auge gelobt. Insgesamt machen sie eine gute Figur und loben den praktischen Adapterring.

    "...+ sehr einfache Integration + gute Reichweite + unauffälliges Design + zuverlässige Auslösung + gute Reichweite..." Mehr

    "...Fangen wir bei der Sirene an. Die Hardware macht optisch einen guten Eindruck, sie ist in der Realität vor allem viel flacher als es den Eindruck..." Mehr

    "...Glück nicht geworden, aber holla, das kleine Teil macht doch recht ordentlich Radau...." Mehr

    "1. Kompatibilität mit Adapterringen ist eine schöne und praktische Idee...." Mehr

    35 Kunden erwähnen „Temperatursteuerung"15 positiv20 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Temperatursteuerung. Einige loben den Temperatur- und Helligkeitssensor, der das Heizen ermöglicht und die Lichtstärke ausgibt. Andere bemängeln jedoch, dass nicht mehr alle Raumthermostate abregeln oder die Temperatur schwankt zwischen 20-23 Grad. Zudem wird kritisiert, dass keine Temperaturabfrage möglich ist und die Heizung im Ruhezustand relativ warm wird.

    "...Die Thermostate sind naturgemäß etwas träge (kann schon mal 2-3min dauern bis was Passiert) das kommt aber der Batterielebensdauer zu gute...." Mehr

    "...da er nicht nur den Öffnungszustand, sondern auch Temperatur und Lichtstärke ausgibt...." Mehr

    "...NACHTRAG 2: beide Raumthermostaten regeln nicht mehr ab...." Mehr

    "...Super Teile! Die Thermostate machen was sie sollen. Die SOLL-Temperatur wird schnell erreicht, hat zwar einen leichten Überschwinger, hält dann aber..." Mehr

    30 Kunden erwähnen „Preis"10 positiv20 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Preis des Produkts. Einige empfinden den Preis als fair und loben die Leistung, während andere das Produkt als zu teuer empfinden. Sie beschreiben es als unangemessen für die Qualität und sagen, der Preis ist nicht stimmig.

    "...meine Bedürfnisse ab, könnte aber größer sein und der Preislevel ist doch recht ambitioniert...." Mehr

    "...bietet als einer der wenigen Anbieter Unterputz-Schalter, die jede Menge Geld sparen weil man nicht immer teure Glühbirnen kaufen muss und die eine..." Mehr

    "...Die SOLL-Temperatur wird schnell erreicht, hat zwar einen leichten Überschwinger, hält dann aber perfekt die Temperatur...." Mehr

    "...für die gute Funktionalität in Kombination mit der Zentrale, dickes Minus für den Preis und die uralte und unergonomische Weboberfläche mit..." Mehr

    20 Kunden erwähnen „Konnektivität"11 positiv9 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Erfahrungen mit der Konnektivität des Produkts. Einige finden die Verbindung zur App gut und schnell, während andere es als unzureichend oder nicht funktionierend empfinden. Manche Geräte haben kaum Verbindung, selbst bei einem Meter Entfernung. Die Anbindung an Alexa ist einfach.

    "Das System ist sehr stabil und funktioniert mit der Apple App sehr gut und auch stabil; die Einbindung in Apple Home via Homebridge (Raspberry pi4)..." Mehr

    "...Die App verbindet sich nur per Bluetooth, das ist sicheits-technisch sicherlich gut, weil keine app über einen potenziell ungesicherten Server läuft..." Mehr

    "Control Center: Ich bin positiv von der DLAN Anbindung begeistert, denn diese ging reibungslos angesteckt und im Internet registriert..." Mehr

    "...Ich weiß nicht, warum es immer so schwierig ist die Geräte zu koppeln... Diesmal waren es wieder 4-5 Anläufe, bis die Anlage den Thermostaten..." Mehr

    18 Kunden erwähnen „Batterielebensdauer"3 positiv15 negativ

    Kunden sind mit der Batterielebensdauer des Produkts unzufrieden. Sie berichten, dass die mitgelieferten Batterien sich zu schnell leer entleeren und nur noch 80% Kapazität haben. Einige sagen, dass man 3-4x im Jahr die Batterien wechseln muss.

    "...Die Batterieanzeige zeigt nur noch LOW. Euer Ernst DEVOLO? DANFOSS? Was macht ein Fibaro Rauchdetektor anders? Der sendet zuverlässig seine Werte...." Mehr

    "...1,3 V Leerlauspannung, also offenbar funktioniert die Batteriestandserkennung der Geräte nicht korrekt...." Mehr

    "...Die mitgelieferten Batterien kamen nur mit 95% an und haben sich in der Anfangszeit stark entladen nun hat sich dies aber wohl normalisiert." Mehr

    "...nicht mal einen Monat Betrieb haben beide Geräte schon 1/4 Kapazität der Batterien verbraucht...." Mehr

    17 Kunden erwähnen „Reichweite"3 positiv14 negativ

    Kunden sind mit der Reichweite des Produkts unzufrieden. Einige berichten, dass die Funkreichweite der einzelnen Komponenten zu gering ist und nur behelfsmäßig möglich ist. Außerdem wird kritisiert, dass das Display nur seitlich angezeigt werden kann, wenn man sich auf dem Boden kautert.

    "...80° sind wirklich recht wenig und vertikal habe ich bis jetzt keine Ahnung, dürfte sich aber maximal im unteren zweistelligen Bereich bewegen...." Mehr

    "...Aber der Preis ist für die m.M.n. viel zu geringe Reichweite viel zu hoch! Die Reichweite liegt bei mir bei ungefähr 15 Meter...." Mehr

    "...Das Display kann man nur seitlich ablesen wenn man sich auf den Boden kauert...." Mehr

    "...Die Reichweite ist wirklich das einzige Problem und für mich absolut nicht nachvollziehbar. Nachtrag :..." Mehr

    Inzwischen gut
    5 von 5 Sternen
    Inzwischen gut
    Update:Es hat sich viel getan das System ist inzwischen richtig gut und Devolo stellt das Produkt nach und nach ein. Macht mich wirklich traurig da Die Kompomten hochwertig sind und die großen Bugs behoben. Die App brauchte dringend ein große Überarbeitung wird wohl leider nicht mehr kommen, da auch keine Hardware mehr bezogen werden kann, nur noch Lagerware kann erworben werden. Nun ja jetzt muss ich sehen auf welches System ich mit meiner Hardware von Devolo umziehe 😔. RIP Devolo Smarthome es waren sehr holpriger Start aber denoch Souverän die Kurve bekommen.Bin eigentlich ganz begeistert von den Devolo Produkten. Allerdings ist es unfassbar das der Heizkörperthermostat über 3 Stunden benötigt um ein kleinen Raum von 19C auf 21 C zu heizen. Mein alter Thermstat schaffte das nach nicht mal einer halben Stunde. Ausserdem ist er jetzt ca eine Woche im Einsatz und die Batterie hat nur noch 80% kapazitätDevolo 9356 Home Control Heizkörperthermostat weiß.
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 25. November 2018
      Nachtrag nach einem Jahr,
      Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem System von Devolo. Mittlerweile ist doch einiges zusammengekommen an diversen Geräten wie Rauchmelder Türkontakte Schalter Dosen usw. . Mein Haus geht über zwei Etagen und ist Massiv (Betondecke). Gelegentlich meldet sich ein Gerät mal Offline aber so selten das es nicht weiter auffällt. Die Thermostate sind naturgemäß etwas träge (kann schon mal 2-3min dauern bis was Passiert) das kommt aber der Batterielebensdauer zu gute. Eine Standard Supermarktbatterie hält etwa 7-9 Monate (hängt natürlich auch von der Menge der Regelzyklen ab).

      Einen Kritikpunkt habe ich, das Devolo System kann Aktuell keine Z-Wave Secure Inclusion durchführen. Das heißt, das Geräte die das fordern und bei denen sich das nicht abschalten lässt, sind nicht integrierbar (so zb. der z-Wave Türschlossantrieb von Abus).
      Stand 29.10.19

      Die Thermostate ließen sich sehr einfach installieren, für die gängigsten Heimeier und Danvoss Ventile gibt es Adapter. Auf ältere Rossweiner Oventrop mit feingewinde passen sie nicht. Die Einbindung in mein vorhandenes devolo System ging auch Problemlos.
      Kaufempfehlung.
      Was die hier von einigen beschriebenen verbindungsabrüche angeht, möchte ich folgendes anmerken. Die Devolo Geräte sind auf ein dichtes Mesh-netzwerk ausgelegt deshalb gibt es immer wieder Verbindungsprobleme bei nur 2-3 angemeldeten Geräten (ist meine eigene erfahrung). Habe mich am anfang auch sehr darüber geärgert, aber mit jedem zusätzlichem Gerät verbesserte sich die Situation spürbar. Ab 6 Geräten hatte ich keine Probleme mehr.

      Noch ein Hinweis an alle die meinen die können damit Heizkosten sparen, nein mam Spart damit keine Kosten/Heizkosten. Wenn man den Preis eines Ventils zugrunde legt müsste man je nach Anzahl der Heizkörper im Haus ca. 200€ und mehr Heizkosten einsparen zuzüglich der Kosten für die Batterien und der Smart Home Zentrale. Bei einer Lösung zum Beispiel „Fenster auf, Heizung aus“ kommen zusätzlich noch mal ca. 200€ und mehr je nach anzahl der Fenster und Aussentüren für die Fenster/türKontakte hinzu. Desweiteren verbraucht jede Smart Home Lösung zusätzlich Strom. Aber allein die Tatsache dass man mit einem Tipp oder Klick alle Heizkörper gleichzeitig regeln kann mach die Sache schon sehr interessant, besonders als nachrüstlösung für ältere Heizungssysteme.

      Generell ist zu sagen dass das devolo System besser funktioniert je mehr Komponenten man einbindet, was natürlich zusätzliche Kosten bedeutet. Ich habe testhalber mit zwei Funkschaltern unter Putz angefangen, diese haben mir ständig Probleme bereitet ( waren regelmäßig offline). Mit dem weiteren Ausbau des Systems ( Funksteckdosen, Türkontakte, Thermostate, Rauchmelder) funktioniert das System absolut zuverlässig. Hilfreich war auch die WLAN Sendeleistung der FRITZ!Box Temporär von 100 auf 50 % zu senken.
      4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
      Melden
    • Bewertet in Deutschland am 31. August 2018
      Stil: AlarmsireneVerifizierter Kauf
      Die Alarmsirene von devolo kam, wie erwartet, schnell und gut verpackt.
      Leider war das Gerät innerhalb der Verpackung, also nicht von außen sichtbar, technisch defekt.
      Durch die schnelle Hilfe des Verkäufers, infolge eines netten Telefonkontakts, wurde mir jedoch schnell und unkompliziert geholfen.
      Danke sehr!

      Zum devolo-Produkt.
      Die Smart-Home-Reihe von devolo kann ich, nach meiner gemachten Erfahrung, grundsätzlich sehr empfehlen.
      Problemlose und sehr einfache Installation, besonders wenn man schon ein devolo-dLan-Netzwerk hat.
      Genial einfache, selber erstellbare wenn-dann Verknüpfungen, mit denen durch wenige Mausklicks hervorragende Szenarien erstellt werden können.

      Beispiel:
      1. WENN ein Melder der Gruppe "Rauchmelder" anschlägt - DANN starte Sirene UND schicke Email an >adresse< UND schicke Push-Nachricht an Handy (natürlich mit genauer Definition welcher Rauchmelder angeschlagen hat).

      Das ist nur ein einfaches Beispiel. Weitere Verknüpfungen und weitere Belegungen der Sirene (z. B. durch Fensterschalter bei Einbruch) oder zusätzliche Zeitsteuerungen usw. sind natürlich möglich.

      Ich bin sehr zufrieden!
    • Bewertet in Deutschland am 23. April 2019
      Stil: ZentraleVerifizierter Kauf
      Wer kauft schon devolo, wenn er sein Home smart gestalten will? Viel zu kompliziert, der moderne Smart-Home-Gestalter will per Sprachsteuerung seine Befindlichkeiten kundtun, erwartet dann eine entsprechende Reaktion und die vorangegangene Installation soll natürlich via Plug & Play funktioniert haben. Eine umfangreiche Kompatibilität wird vorausgesetzt, der Preis soll natürlich auch stimmen und das System sollte auch noch in ein paar Jahren funktionieren. Grundsätzlich möchte man maximalen Komfort bei einem möglichst geringen materiellen, zeitlichen und gedanklichen Aufwand.

      Bei all den Wünschen schrecken das Portfolio, die durchwachsenen Rezensionen und die aufgerufenen Preise für die Komponenten von devolo wohl auf den ersten Blick ab.Mir ging es jedenfalls so.

      Nun, direkte Smart-Home-Ambitionen habe ich momentan nicht und es ist nicht mein erster Anlauf. Ich habe vor Jahren kostengünstig auf elektronische Thermostatköpfe umgestellt und damit schon eine satte jährliche Heizkosteneinsparung erzielt. Viel mehr dürfte nicht mehr erreichbar sein. Gut, die Verwaltung wäre dann komfortabler. Sonstige technische Spielereien incl. Sprachsteuerung habe ich momentan nicht vor. Aus dem Alter bin ich einfach heraus. Vor allen Dingen habe ich keine Lust meine Tagesfreizeit damit zu verplempern und/oder diversen Konzernen meinen detaillierten Tagesablauf incl. der Gesprächsthemen und persönlichen Befindlichkeiten direkt oder indirekt mitzuteilen. Ja, ja, ich weiß Aluhut und so.

      Wichtig war mir zunächst lediglich die Gebäudesicherheit, eine spätere Erweiterung sollte aber möglich, das System relativ zukunftssicher und letztlich bei den Aktoren/Sensoren vom Hersteller weitgehend unabhängig sein.

      Nach intensiver Recherche und der Abwägung zwischen „Eigenbau“ und Systemanbietern bin ich letztlich doch wieder bei devolo gelandet.

      Meine persönlichen Gründe für die Entscheidung waren/sind:
      Ich benutze bereits dLAN-Adapter (AV) von devolo und insofern war die Einbindung der Zentrale in das bestehende Netz naheliegend. Beachten muss man hier, dass die Zentrale zu den aktuellen Magic-Adaptern nicht kompatibel ist. Leider hat devolo mit den Magic-Adaptern den Standard geändert. Die Zentrale ist also im dLAN nur mit den „alten“ AV-Adaptern nutzbar.

      Die Basis ist momentan ein 2 in 1-Gerät – mit dem Control-Center (Z-Wave-Controller) für die Smart-Home-Komponenten und einem voll funktionsfähiger 500er-dLAN-Adapter (AV-Standard) mit Fast-Ethernet-Anschluss. Von den Eigenschaften als dLAN-Adapter hat man natürlich nur etwas, wenn man bereits über ein dLAN-Netzwerk verfügt oder man baut sich ein Netz mit zusätzlichen Adaptern auf.

      Z-Wave ist ein etablierter, offener Standard und somit wären die Komponenten auch noch nutzbar, wenn devolo mal keine Lust mehr hat.

      Das interne Z-Wave-System funktioniert auch offline. Sollten also mal das WLAN, der Server von devolo oder die Internetanbindung ausfallen, laufen trotzdem die hinterlegten Zeitpläne, Szenen und Rollen ab, man hat dann lediglich keinen oder nur einen eingeschränkten Zugriff z.B. über die Fernbedienung.

      Viele negative Rezensionen entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand, denn devolo hat inzwischen einiges an der Software verbessert und auch zu den meisten Komponenten die Z-Wave-Parameter veröffentlicht. So hatte ich es in den Foren gelesen und so hat es sich auch bestätigt.

      devolo gewährt drei Jahre Herstellergarantie auf seine Komponenten. Bislang musste ich sie nur einmal bei einem WiFi-Adapter in Anspruch nehmen und die Abwicklung verlief absolut problemlos.

      Erhofft hatte ich mir eine relativ einfache Installation. So war es dann auch, nachdem ich die ersten Hürden genommen hatte. Man muss sich eben mit den Eigenheiten des Z-Wave-Standards vertraut machen. Allerdings betrifft das nur die Nutzung der Komponenten in der Grundkonfiguration.

      Es gibt eine recht rege Community. Zum Glück, denn sie hilft viele Probleme bei der erweiterten Konfiguration zu lösen.

      Das Online-Portal, die App incl. Widget und der Benachrichtigungsdienst per E-Mail und/oder Push sind kostenfrei. Lediglich für SMS müsste man zahlen. Den Dienst braucht man aber eigentlich nicht, denn E-Mail und Push funktionieren problemlos und quasi in Echtzeit.

      Was war/ist eher neutral:
      Die permanent notwendige Online-Anbindung stört mich schon, auch wenn der teilweise Offline-Betrieb möglich ist. Für den „weltweiten“ Systemzugriff und die Benachrichtigungen hätte ich aber sowieso eine entsprechende Lösung gebraucht. Leider ist das Portal nur über das Kennwort und nicht über eine Zwei-Faktoren-Authentifizierung abgesichert.

      Das Portfolio von devolo deckt zwar im Prinzip momentan meine Bedürfnisse ab, könnte aber größer sein und der Preislevel ist doch recht ambitioniert. Es ist mir z.B. unklar, warum devolo/danfoss an dem unmöglichen Design der Thermostatköpfe festhält. Sie sind quasi nicht ablesbar, insofern braucht man ein Wandthermostat und dann stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis per se absolut nicht mehr.

      Es ist schön, dass die Sensoren mehrere Stellgrößen liefern, allerdings schlägt sich das wohl auch im Preis nieder. Einfache Sensoren und eine Steckdose, die nur schaltet, zu einem günstigeren Preis wären eine gute Idee. So bleiben nur Drittfabrikate und/oder der Kauf zum Angebotspreis und/oder die Bucht. Dort habe ich den Großteil meiner Komponenten ersteigert. Damit entfällt allerdings in der Regel leider die Garantie.

      Hier komme ich zu den negativen Aspekten:
      devolo hat es immer noch nicht geschafft, eine White-List der kompatiblen Komponenten von Drittherstellern zu veröffentlichen.

      Es gibt keine durchgängig schlüssige, technische Dokumentation. Man sich die Einzeldokumentationen über das Portal, die FAQ und den Artikelsupport quasi zusammensuchen. Zwar ist das Gesamtsystem recht anwenderfreundlich gestaltet. Wenn es aber Probleme gibt, steht man zunächst auf dem Schlauch. Wenn man dann auch noch das tatsächliche Potential der Komponenten ausschöpfen will, kommt man um die Parameteranpassung nicht herum. Die hat devolo leider auch für die eigenen Komponenten in den Expertenmodus gepackt und der ist nun mal überhaupt nicht für den Normalnutzer gedacht und in dieser Hinsicht sehr technokratisch in den Dokumentationen beschrieben.

      Grundsätzlich habe ich die Entscheidung für devolo nicht bereut. Inzwischen betreibe ich vier räumlich getrennte Systeme. Drei Zentralen habe ich über dLAN eingebunden und eine über eine WLAN-Bridge. Bei dieser Struktur und den zu realisierenden Entfernungen war devolo für mich momentan die kostengünstigste Lösung. Die zentrale Verwaltung über das Portal und die App funktionieren im Prinzip problemlos. Die Trägheit der App im Funknetz liegt in der Regel nicht am devolo-Server sondern an der bisweilen desolaten Funkabdeckung. So sind meine Erfahrungen.
      So einfach wie die Marketing-Abteilung behauptet ist die Installation und Konfiguration nicht. Gut, es ist sicherlich eines der anwenderfreundlichsten DIY-Systeme, trotzdem gilt es einige Hürden zu nehmen.

      Trennen muss man dabei aus meiner Sicht drei Ebenen.
      Die erste Ebene wäre die dLAN-Anbindung. Die ist absolut problemlos, wenn man bereits über ein dLAN(AV)-Netzwerk verfügt. Ohne dLAN-Netzwerk kann die Zentrale über das beiliegende LAN-Kabel an einen Router/Switch angebunden werden. Auch das ist kein Hexenwerk.

      Die zweite Ebene ist die Konfigurationsebene über das mydevolo-Portal und die Einbindung der Komponenten. Über die App wäre es auch möglich, ist aber aus meiner Sicht nicht zu empfehlen, da nicht alle Optionen verfügbar sind. Das Portal führt durch die Installation und Grundkonfiguration der Komponenten. Es ist betont einfach gehalten. Wahrscheinlich, um dem Nutzer den Einstieg zu erleichtern. Man kommt trotzdem nicht umhin sich mit dem Zusammenspiel von Regeln, Szenen, Gruppen und Zeitplänen zu befassen. Hier greifen die Erklärungen von devolo etwas zu kurz, da es zu Überlagerungen kommen kann und die Hierarchie beachtet werden muss. Für die grundsätzlichen Funktionen kann man aber die entsprechenden Einstellungen im Portal vornehmen. Allerdings steckt der Teufel im Detail.

      Dieses Detail ist die dritte Ebene, das eigentliche Z-Wave-Netzwerk mit seinen Eigenheiten. Mit diesen Eigenheiten muss man sich spätestens dann beschäftigen, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es soll oder wenn man weitere Anpassungen vornehmen will, die nicht über die Standardfunktionen des Portals machbar sind. Die dazu notwendige Parameteranpassung hat devolo in den Expertenmodus gepackt. Leider auch teilweise für die eigenen Geräte.
      Es würde zu weit führen, diese Eigenheiten im Einzelnen zu erläutern. Man kommt nicht umhin in den „Detaillierte(n) technischen Produktinformationen“ zum jeweiligen Produkt nachzulesen und die orientieren sich eher am fortgeschrittenen und/oder stark ambitionierten Nutzer. „Expertenmodus“ ist hier wohl eher ernst gemeint. Damit macht es devolo dem Nutzer unnötig schwer. Es fehlen praktikable Hinweise, denn mit den Parametern kann man nicht einfach mal „rumspielen“.

      Bis zur zweiten Ebene würde ich noch von Plug and Play sprechen, danach wird es speziell und daraus dürfte auch ein Großteil der negativen Rezensionen resultieren. Allerdings trifft es wohl auf alle Z-Wave-Anbieter zu.

      Zudem ist die beschworene Kompatibilität eher graue Theorie. Für die Grundfunktionen mag das noch zutreffen. Die volle Funktionalität der Komponenten kann man aber in der Regel nur im jeweils eigenen Biotop realisieren. Jeder Hersteller möchte zunächst seine eigenen Produktlinien verkaufen und ist nicht unbedingt daran interessiert Dritthersteller zu integrieren oder sich integrieren zu lassen. Wer also mehrere Z-Wave-Hersteller in einem System kombinieren will, sollte sich eher mit openHub, FHEM, Domoticz usw. beschäftigen. Der Ansatz von Homee ist auch ganz interessant.

      Will man sich gar keine weiteren Gedanken machen, greift man besser zu alexa und Co mit den entsprechenden Komponenten.

      Wenn ich die Anzahl der Rezensionen als Indiz für die jeweiligen Verkaufszahlen nehme, dürfte die Tendenz zu alexa und Co. wohl klar sein und die ist für mich irgendwie verständlich (siehe Einleitung).

      In Summe:
      Für mich ist das devolo Home Control ein relativ leicht zu installierendes DIY-Basissystem. Es hat Ecken, Kanten, Luft nach oben und der Komponentenpreis ist recht hoch. Im Gegenzug sind die Online-Dienste kostenlos und müssen ja auch irgendwie finanziert werden.

      Da die Integration über/in alexa, Google Home, Conrad Connect, IFTTT usw. möglich ist kann Home-Control-System relativ einfach mit anderen Lösungen kombiniert werden.

      Z-Wave hat den Vorteil, dass es intern auch ohne WLAN und/oder Internetanbindung funktioniert. Das ist insbesondere für Sicherheitslösungen interessant. Z-Wave hat aber auch den wesentlichen Nachteil, dass die Komponenten nicht einfach mal so konfiguriert werden können.

      Ich bin soweit zufrieden, denn das System erfüllt seinen Zweck. Dass es kein Sorglos-System sein wird, war mir vorher klar. Insofern wäre meine Wunschliste an devolo auch relativ lang.

      Was mich wirklich ärgert, sind die aus meiner Sicht entweder unzureichenden oder dann wiederum extrem technokratischen Dokumentationen.

      Anhang:
      Ich musste leider feststellen, dass man trotzdem nur ein Produkt bewerten kann, auch wenn man mehrere Komponenten einzeln erworben hat, diese aber per Auswahlmenü unter einer Produktgruppe zusammengefasst sind. Deshalb hier noch ein paar detaillierte Bemerkungen zu den gekauften Komponenten. Zur Fernbedienung und zum Luftfeuchtemelder habe ich gesonderte Rezensionen eingestellt.

      Steckdose:
      In der aktuellen Version 2.0 aus meiner Sicht deutlich unauffälliger als in der alten Version, bietet aber sonst keinen Mehrwert, wird aber in der Regel günstiger angeboten. Sie soll eine höhere Reichweite haben, das geht aber aus der technischen Dokumentation nicht hervor, denn es gibt zum Rezensionszeitpunkt keine zur Version 2.0.

      Die Installation erfolgte problemlos. Danach kann man damit rumspielen und sie macht, was man ihr aufträgt. Als netzversorgtes Gerät fungiert sie gleichzeitig als Repeater. Ob sie es wirklich macht, kann man nicht prüfen obwohl es interessant wäre, wenn es Verbindungsprobleme zu anderen batteriebetriebenen Komponenten gibt.

      Sie hat einen doch ambitionierten Preis. Insofern ist es schade, dass devolo keine abgespeckte und somit preiswertere Version anbietet, denn ich möchte oftmals nur schalten und nicht auch noch messen.

      Sirene:
      Eine sehr sinnvolle Ergänzung zum Sicherheits-Set. Hier sind wohl viele der negativen Rezensionen veraltet, denn inzwischen hat devolo die Software soweit angepasst, dass auch Verzögerungen konfigurierbar sind.

      Es sind verschiedene Benachrichtigungs- und Alarmtöne einstellbar. Leider kann man die Lautstärke nicht anpassen. Dabei geht es mir weniger um eine Verringerung der Lautstärke bei Alarm, sondern um eine Anhebung/Absenkung bei den Benachrichtigungstönen. Ordentlich Krach kann sie jedenfalls machen.

      Wenn die Hauptsicherung nur nach dem Betreten des Hauses oder der Wohnung erreichbar ist macht der verbaute Akku natürlich einen Sinn. Denn wenn der Alarm erstmal ausgelöst ist, kann er dann vom Eindringling selbst durch eine Netztrennung nicht deaktiviert werden.

      Anders ist es, wenn die Sicherung außerhalb der abgesicherten Wohneinheit liegt. Bei Stromausfall ist auch die Zentrale ohne Funktion und es wird so kein Alarm entsprechend der hinterlegten Szenen ausgelöst, denn dazu ist der Controller notwendig. Man bräuchte also eine USV für die Zentrale, zumindest im Mehrfamilienhaus mit einem zentralen Zählerplatz.

      Sollten mal die Online-Anbindung und/oder das WLAN ausfallen, hat man keinen Zugriff auf den Controller und kann den Alarm weder aktivieren, noch deaktivieren. Hier helfen nur eine Z-Wave-Fernbedienung oder ein entsprechend eingebundener Taster mit eingestellter Verzögerung. Nichts wäre wohl peinlicher, als ein selbst ausgelöster Alarm, den man dann selbst nicht deaktivieren kann, weil man keinen Zugriff hat und warten müsste bis der Akku entleert ist, weil ein ziehen des Netzsteckers auch nichts bringt. Wer will schon seine teuer bezahlte Sirene zerstören?

      Tür- und Fensterkontakt:
      Der funktioniert auch problemlos und lässt sich für alle möglichen Szenarien einsetzen, da er nicht nur den Öffnungszustand, sondern auch Temperatur und Lichtstärke ausgibt.

      Das schlägt sich leider auch im Preis nieder und meistens braucht man nur den Öffnungszustand als Trigger für die entsprechenden Aktionen. Auch hier wäre es schön, wenn devolo eine abgespeckte, preisgünstige Variante anbieten würde.

      Bewegungsmelder:
      Der Bewegungsmelder ist eigentlich ein Universalsensor, denn er misst auch Helligkeit und Temperatur.
      Laut Dokumentation erfasst er Bewegungen in einem Winkel von 80° horizontal und einem Abstand von bis zu 8 Metern. Die vertikale Erfassung bleibt offen.

      Ich habe eine Ewigkeit benötigt, bis ich die Befestigungsorte gefunden habe, bei dem die Bewegungserfassung für die jeweilige Lichtsteuerung wirklich meinen Vorstellungen entsprach. Entweder reichten die horizontale und/oder dann die vertikale Erfassung nicht aus. 80° sind wirklich recht wenig und vertikal habe ich bis jetzt keine Ahnung, dürfte sich aber maximal im unteren zweistelligen Bereich bewegen. Gut, hätte ich vorher zumindest zum Teil erlesen können.

      Inzwischen funktioniert die Bewegungssteuerung der Beleuchtung (fast) wie gewünscht. An der Nutzung der Helligkeitsmessung muss ich noch ein wenig basteln.

      Eigenheiten:
      Bei allen Sensoren ist zu beachten, dass man den vollen Funktionsumfang über alle Messwerte im Prinzip nur über die Parametereinstellung im Expertenmodus nutzen kann. Das Kernproblem sind die Zeitintervalle (Tick und Time) für die Zustandsmeldungen. Will man z.B. den Tür- und/oder Bewegungsmelder auch zur Helligkeits- und/oder Temperaturregelung nutzen, sind kurze Erfassungs- und Meldezeiten essenziell. Warum diese Einstellungen nicht Hauptmenü möglich sind, ist mir deshalb unklar, zumal sie auch noch mit anderen Parametern korrespondieren.

      Sollte man die Batterie wechseln oder den Taster (im montierten Zustand) betätigen wollen, hat man zunächst ein Problem. Alle Sensoren von devolo lassen sich relativ schwer öffnen. Man hat den Eindruck sich an der Grenze zur Zerstörung zu bewegen. Für den Manipulationsschutz ist das in Ordnung, aber für den Service (Batteriewechsel) und die Nachkonfiguration (z.B. Wake Up) ist es eine Qual.

      So, Punkt! Das System ist recht einfach gestrickt. Ohne eigenen Hirnschmalz kommt man trotzdem nur bedingt zum Ziel und eine gewisse Zeit für das Feintuning sollte man auch einplanen.

      Final:
      Ich würde allen Interessenten raten vor dem Kauf die „Detaillierte technische Dokumentation“ zu den Komponenten zu lesen. Wer damit im Ansatz Verständnisprobleme hat, sollte Z-Wave nicht nutzen. Der Standard ist so einfach, dass er schon wieder recht kompliziert ist.

      Wer sein Home-Entertainment steuern oder mal eine Steckdose schalten will, ist aus meiner Sicht mit devolo eher nicht gut bedient. Home Control ist, wie es der Name schon sagt, auf Sicherheit und Haustechnik orientiert. Dafür ist Z-Wave gut geeignet. Für den Rest systembedingt eher nicht. Die Meinungen zum eigentlichen Inhalt des Smart-Home-Begriffs gehen sowieso auseinander.

      Update zum 06.06.2019:
      Nach drei Updateorgien muss ich noch ein paar Bemerkungen ergänzen.

      Ich habe vier dezentrale DHC-Teilsysteme am Laufen. Inzwischen wunschgemäß konfiguriert, funktionieren sie absolut problemlos. Bis dann mal wieder ein Update avisiert wird und das große Zittern beginnt. Zum Glück wird der Zeitpunkt incl. Uhrzeit 3 Tage vorab per E-Mail bekannt gegeben. Man kann das Update dreimalig ablehnen, danach muss man es akzeptieren. Ansonsten ist sind das Portal und auch die App für die betreffende Zentrale blockiert. Lediglich über das Widget hat man noch Zugriff. Man wird also zum OTA-Update gezwungen. Wenn sie durchlaufen, kann man mit ca. ½ Stunde pro Zentrale rechnen. Ich habe regelmäßig Pech. Beim letzten Update ließ sich eine Zentrale nur über die App aktualisieren. Die über die WLAN-Bridge und LAN angeschlossene Zentrale wollte diesmal gar nicht. Zum Glück hatte ich für Aktivierung/Deaktivierung des Alarms wenigstens die Fernbedienung bzw. das Widget zur Verfügung. Über den LAN-Anschluss mit deaktivierter dLAN-Funktionalität war einfach kein Update möglich. Es lief ein Scheinupdate und danach wurden ohne Fehlermeldung wiederum die Notwendigkeit des Updates angezeigt sowie Portal und App blockiert. Da jeder „Durchgang“ mindestens ½ Stunde dauert, kann man echt verzweifeln. „Hilfestellungen“ wie Neustart und das Zurücksetzen der Zentrale kann man vergessen. Erst die Notfall-Einbindung ins dLAN-System (als finale Idee) brachte Abhilfe und das Update lief ohne Probleme durch. Danach habe ich die Zentrale wieder über die Bridge eingebunden und alles war paletti, aber in Summe eben ärgerlich. Zum Glück funktionierten alle Konfigurationen nach dem Update ohne Probleme.

      Es ist also echt nervig, dass devolo keine lokale Sicherung der Konfiguration, keine downloadbare Firmware mit lokaler Installation sowie keine lokal installierbare Verwaltungssoftware (zumindest als Option) ermöglicht bzw. anbietet.

      Nun nutze ich weder alexa noch GoogleHome oder andere Möglichkeiten der Home-Control-Einbindung. Insofern bleibe ich von den, mit den Updates in der Regel verbundenen Unannehmlichkeiten verschont. Es werden regelmäßig die Konfigurationen „zerschossen“. So zeigen es zumindest die Kommentare in den Foren. Dafür kann man aber nur bedingt devolo den Schwarzen Peter zuschieben. Es ist eher die Folge der Komplexität von Systemkombinationen unterschiedlicher Hersteller und Standards.

      Aus meiner Sicht sollte man sein System „sortenrein“ planen. Langfristig spart man so Zeit und Geld, sofern man auf ein zukunftsfähiges System gesetzt hat. Genau das kann man aber im Moment nur mutmaßen.
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    • DOYENNETTE
      1,0 von 5 Sternen Tout simplement dangereux !
      Bewertet in Frankreich am 22. August 2022
      Stil: Rollladensteuerung-UnterputzVerifizierter Kauf
      Voilà le résultat !
      Si vous tenez à votre maison et à votre famille, vous savez ce qu’il vous reste à faire…
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      DOYENNETTE
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      Bewertet in Frankreich am 22. August 2022
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    • Chris Rust
      5,0 von 5 Sternen Easy set up and good control of room heating across the house
      Bewertet in Großbritannien am 8. November 2020
      Stil: ZentraleVerifizierter Kauf
      I've been using programmable radiator thermostats for a while but on a fairly basic system where updating the programme on the thermostat was a bit of a pain.

      The Devolo system is really easy to set up and you can control the heating from your computer or phone. You need a computer to create programmes but the phone will give you quick access for adjustments. The phone app and web interface are pretty clear and easy to use.

      Because this was an EU plug I had the annoying job of installing a 'schuko' type mains socket in our house as adaptors for these two pin plugs are very wobbly. But apart from that it was very easy and fuss-free. I could not find a UK plug version for a similar price, you had to buy an expensive starter kit including stuff I didn't want.

      Luckily we have a router in a suitable location so I just fitted this alongside. Otherwise you might need to run an ethernet cable from your router to somewhere central in the house for this controller.

      The Devolo Radiator Thermostat is good quality, my previous ones were inclined to fail after a while because of cheap construction, and gives good control. It seems to be able to 'bleed' just enough hot water into the radiator to top up the temperature if it's close to the target, so our radiators are no longer red hot or stone cold.

      There's no offset on the temperature so you have to find the ideal temperature setting for each location. At the moment the 23 deg setting seems to be giving us a comfortable temperature. That sounds high but with the device mounted so close to the radiator it will be warmer than the rest of the room.
    • Fab le canard
      4,0 von 5 Sternen Plutôt pas mal
      Bewertet in Frankreich am 22. Juli 2019
      Stil: ZentraleVerifizierter Kauf
      Une fois qu'on a compris, l'installation est rapide et efficace. Liaison radio efficace avec les différents équipements et pour ma part, sur des distances plutôt importantes (d'un étage à l'autre de la maison).
      Les moins sont : documentation technique d'installation très succinte, notamment sur le paramétrage dans l'environnement DEVOLO (pas très intuitif sur certains paramétrages), et la nécessité d'ouvrir un compte DEVOLO pour utiliser les matériels.
      A noter : tout est en DEVOLO, je n'ai pas testé le ZWave DEVOLO avec une autre marque, ni l'inverse.
    • A. thomas
      4,0 von 5 Sternen Tricky to get paired but works well
      Bewertet in Großbritannien am 21. Mai 2022
      Installation on to the radiator was easy but trying to pair it with Samsung Smartthings was tricky, took alot of attempts but once paired it's remained a stable connection