384,89€ 110,60 € pro kg
GRATIS Lieferung Mittwoch, 8. Januar. Details
Auf Lager
384,89 € () Enthält ausgewählte Optionen. Inklusive erster monatlicher Zahlung und ausgewählter Optionen. Details
Preis
Zwischensumme
384,89 €
Zwischensumme
Aufschlüsselung der anfänglichen Zahlung
Versandkosten, Lieferdatum und Gesamtbetrag der Bestellung (einschließlich Steuern) wie bei der Bezahlung angezeigt.
Versand
Folux GmbH
Folux GmbH
Versand
Folux GmbH
Verkäufer
Rückgaben
Retournierbar, wenn diese innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt angefordert wird
Retournierbar, wenn diese innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt angefordert wird
Wenn nicht die Rückgabebedingungen des Verkäufers vorteilhaftere Rückgabebedingungen enthalten, kann der Gegenstand gegen Erstattung des Kaufpreises retourniert werden, wenn dies innerhalb von 14 Tagen nach dem Erhalt der Ware angefordert wird. Die Rückgabebedingungen des Verkäufers finden Sie, in dem Sie auf den Namen des Verkäufers im Bereich „Verkauf durch“ klicken.
Zahlung
Sichere Transaktion
Deine Transaktion ist sicher
Der sorgfältige Umgang mit Ihren persönlichen Informationen ist uns sehr wichtig. Unser Zahlungssicherheitssystem verschlüsselt Ihre Daten während der Übertragung. Wir geben Ihre Zahlungsdaten nicht an Dritte weiter und verkaufen Ihre Daten nicht an Dritte. Weitere Informationen

Bresser Spektiv Pirsch 25x-75x100, wasserdicht mit stufenloser Zoomfunktion und voller Mehrschichtvergütung, inklusive Sonnenblende und Bereitschaftstasche

4,3 4,3 von 5 Sternen 217 Sternebewertungen

384,89 € mit 23 Prozent Einsparungen 110,60 € pro kg
UVP: 499,00 €
Preisangaben inkl. USt. Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen.
25-75x100mm
Single
{"desktop_buybox_group_1":[{"displayPrice":"384,89 €","priceAmount":384.89,"currencySymbol":"€","integerValue":"384","decimalSeparator":",","fractionalValue":"89","symbolPosition":"right","hasSpace":true,"showFractionalPartIfEmpty":true,"offerListingId":"fUZamqiNU6sFfbRQshxw3ZBbT7m1zaf3CzzwQuQBhdas6Y8C7q4DeDi7oIXgG8Vr6yPIaE4Sz3MIvzu0eM5N3KgaFU4aKNjL4WC82Rp8ahLFqhofRwBr4NOOin%2Br17%2BQ1tOw%2FvJ%2FqCJ9n%2BIt%2BoSQU3TXJltQwm4ZT9En4qtQLDqQLXSVmMi4UYf7S3POB%2FcO","locale":"de-DE","buyingOptionType":"NEW","aapiBuyingOptionIndex":0}]}

Kaufoptionen und Plus-Produkte

  • Das hochwertige Spektiv in Porro Bauart hat eine bis zu 75-fache Vergrößerung und ist mit einem wasserdichten Gehäuse versehen. Das Gerät ist optimal für Jäger und Naturbeobachter.
  • Die volle Mehrschichtvergütung mit 100 mm und die BaK-4 Prismen erzeugen ein hohes Lichtsammelvermögen. Das Sehfeld bei 1000 Metern Entfernung liegt bei 26 Metern.
  • Der schräge Einblick ermöglicht eine angenehme Beobachtungsposition und das Okular ist Brillenträger geeignet. Die Bereitschaftstasche ermöglicht schnelles Beobachten.
  • Abmessungen: 485x125x185 mm / Gewicht: 2140 g
  • Lieferumfang: Spektiv; Bereitschaftstasche

Wird oft zusammen gekauft

Dieser Artikel: Bresser Spektiv Pirsch 25x-75x100, wasserdicht mit stufenloser Zoomfunktion und voller Mehrschichtvergütung, inklusive Sonnenblende und Bereitschaftstasche
384,89€ (110,60 €/kg)
Auf Lager
Versandt und verkauft von Folux GmbH.
+
40,00€
Erhalte es bis Donnerstag, 9. Januar
Auf Lager
Versandt und verkauft von Amazon.
Gesamtpreis: $00
Um unseren Preis zu sehen, füge diese Artikel deinem Einkaufswagen hinzu.
Details
Zum Einkaufswagen hinzugefügt
spCSRF_Treatment
Diese Artikel werden von verschiedenen Verkäufern verkauft und versendet.
Wähle Artikel zum gemeinsam kaufen.
Sicherheits- und Produktressourcen
Sicherheitsdokumente

Sicherheits- und Produktressourcen


Produktbeschreibung des Herstellers

BRESSER Pirsch 25-75x100 45° Spektiv

Hochwertiges Spektiv mit hoher Vergrößerung

Die BRESSER Pirsch Spektive sind vor allem für den preisbewußten Naturbeobachter und Jäger gedacht. Ausgestattet mit einer lichtstarken, voll mehrschichtvergüteten 100-mm-Optik ermöglichen sie auch bei Dämmerung höhere Vergrößerungen.

Zusammen mit dem wasserdichten Gehäuse und der nicht-reflektierenden Armierung können Naturbeobachter bei jedem Wetter z.B. Vogelarten bestimmen oder Jäger auch auf große Entfernungen Wild ansprechen.

Aber auch Freunde der Digitalfotografie finden mit der Pirsch-Baureihe ein zuverlässiges Werkzeug: zusammen mit den Digitalkamera-Adaptern 49-14900 beziehungsweise 49-14910 lassen sich nahezu alle kompakten Digitalkameras oder kompakte Camcorder anschließen.

Lieferumfang

Spektiv, Bereitschaftstasche

Eigenschaften

  • Vergrößerung: 25-75x / Objektivdurchmesser: 100mm
  • Wasserdichtes Gehäuse
  • voll mehrschichtvergütete Optik
  • sehr hohes Lichtsammelvermögen
  • Abmessungen: 485x125x185mm / Gewicht: 2140 Gramm

Bereitschaftstasche

Die Bereitschaftstasche aus strapazierfähigem Nylongewebe mit Trageriemen vermeidet langwieriges auspacken. Das Spektiv ist jederzeit schnell einsatzbereit.

Du suchst nach bestimmten Informationen?

Im Lieferumfang enthalten

  • Spektiv, Putztuch, Tasche
  • Produktinformation

    • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
    • Produktabmessungen ‏ : ‎ 48,5 x 12,5 x 18,5 cm; 2,14 Kilogramm
    • Im Angebot von Amazon.de seit ‏ : ‎ 22. April 2008
    • Hersteller ‏ : ‎ Bresser
    • ASIN ‏ : ‎ B00187ODFW
    • Modellnummer ‏ : ‎ 4322000
    • Herkunftsland ‏ : ‎ China
    • Garantierte Software-Updates bis ‏ : ‎ unbekannt
    • Kundenrezensionen:
      4,3 4,3 von 5 Sternen 217 Sternebewertungen

    Wichtige Informationen

    Sichtbare Bildschirmdiagonale

    0.0 cm (0Zoll)

    Kundenrezensionen

    4,3 von 5 Sternen
    217 weltweite Bewertungen

    Dieses Produkt bewerten

    Sag deine Meinung zu diesem Artikel

    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Verarbeitung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis des Spektivs zufrieden. Sie beschreiben es als ordentlich, solide und hochwertig gestaltet. Das Gerät bietet eine sehr gute Bildqualität mit klarem, hellen Display und hoher Auflösung. Einige loben die Funktionalität und die Auflösung. Es gibt jedoch gemischte Meinungen zum Gewicht.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    16 Kunden erwähnen „Verarbeitung"12 positiv4 negativ

    Kunden sind mit der Verarbeitung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als ordentlich, solide und gut verarbeitet. Das Spektiv wird als optisch und haptisch hochwertig beschrieben. Die beiliegende Tasche wird ebenfalls gelobt.

    "...Eben typisch Bresser Qualität und es gibt nix zu meckern. Auch Amazon ist sehr zuverlässig, die Lieferung wurde präzise zum wunschtermin geliefert...." Mehr

    "...sie sind kompakt und trotzdem nicht zu leicht und wirken damit sehr gut gemacht. Das Yukon wirkt was die Verarbeitung angeht am „billigsten“...." Mehr

    "...Das Spektiv macht einen robusten Eindruck, aber diesbezüglich habe ich es auch keinen besoderen mechanischen Belastungen ausgesetzt...." Mehr

    "...Und nicht bereut. Das Spektiv ist wertig gestaltet und in der Handhabung selbsterklärend...." Mehr

    11 Kunden erwähnen „Preis-Leistung"11 positiv0 negativ

    Kunden sind mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden. Sie beschreiben das Produkt als super und hochwertig.

    "...Die Verarbeitung ist Spitzenklasse und der Preis dafür unschlagbar gut...." Mehr

    "...: Das Bresser weckt erstmal Erwartungen und Hoffnungen, da es das teuerste, das schwerste und das optisch und haptisch hochwertigste Spektiv in der..." Mehr

    "War skeptisch, aber muss sagen, das Teil ist sein Geld wert!..." Mehr

    "...Mein Fazit: Sehr empfehlenswert, bei einem (noch) erschwinglichen Preis." Mehr

    10 Kunden erwähnen „Bildqualität"8 positiv2 negativ

    Kunden sind mit der Bildqualität zufrieden. Sie beschreiben die Qualität als gut, klar und hell. Die Detailschärfe wird als sehr gut beschrieben. Einige loben das helle Bild und die Scharfstellung bis zu den Rändern.

    "...Das Bresser hingegen hat beim durchschauen mit dem Auge auch ein gutes Bild, das Problem mit der Unschärfe und den Farbverwischungen entsteht durch..." Mehr

    "...Die Qualität der Darstellung ist für mich vollkommen ausreichend: Die Schärfe reicht bis zu den Rändern, auch bei maximaler Vergrößerung...." Mehr

    "...funktioniert diese Glas ausgesprochen gut und in einer sehr guten Detailschärfe...." Mehr

    "...Die Bildqualität genügt meinen Ansprüchen...." Mehr

    9 Kunden erwähnen „Leistung"9 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Leistung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als sehr gut, perfekt und von hoher Qualität. Die Verarbeitung wird ebenfalls gelobt.

    "Das Spektiv ist absolut perfekt, sehr gute Qualität und sehr hohe Auflösung..." Mehr

    "...Insgesamt ist das Spektiv wie alle getesteten Geräte ein sehr gutes Gerät und Hut ab vor den Ingenieuren (und Physikern?),..." Mehr

    "Die Verarbeitung des Spektiv ist wirklich sehr gut. Ich habe jedoch mehr Zoom erwartet, im Unterschied zu meinem Fernglas war da nicht viel." Mehr

    "Ein gutes Spektiv für einen angemessenen, erschwinglichen Preis...." Mehr

    5 Kunden erwähnen „Auflösung"5 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Auflösung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben sie als brauchbar, die Vergrößerung ist gewaltig und die Zoomstufe wird relativ genau anzeigt. Außerdem erkennt man gut Objekte.

    "Das Spektiv ist absolut perfekt, sehr gute Qualität und sehr hohe Auflösung..." Mehr

    "...Für mich das beste Spektiv im Test. Es bietet einen enorm großen Vergrößerungsbereich von 6-100x...." Mehr

    "...sind die Objekte auch gut zu erkennen...." Mehr

    "...Das Spektiv zeigt kauf Farbsäume, ist auch bei grösster Auflösung brauchbar und lässt auch auf grosse Distanzen ein prima Bild erkennen...." Mehr

    4 Kunden erwähnen „Funktionalität"4 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Funktionalität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als gut funktionierend und ideal für die vorgesehenen Zwecke, wie Vogelbeobachtung oder andere Getierarten. Außerdem lassen sich alle Spektive gut bedienen.

    "...Alle Spektive lassen sich gut bedienen. Am angenehmsten und intuitivsten war für mich das Yukon...." Mehr

    "...funktioniert diese Glas ausgesprochen gut und in einer sehr guten Detailschärfe...." Mehr

    "Ideal für die vorgesehenen Zwecke, Vogelbeobachtung und anderes Getier. Auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen noch gute Ergebnisse...." Mehr

    "Solide und gut funktionierend..." Mehr

    3 Kunden erwähnen „Einstellbarkeit"3 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Einstellbarkeit des Produkts zufrieden. Sie sagen, die Schärfe lässt sich problemlos einstellen und ist kein Problem.

    "...Die Schärfe läßt sich problemlos einstellen. Ich kann das Spektiv sowohl mit als auch ohne Brille uneingeschränkt nutzen...." Mehr

    "...Tadellose Verarbeitung des Spektives, lässt sich leicht einstellen, sauber verarbeitet...." Mehr

    "...Bei einem Teleobjektiv würde ich das anders sehen. Scharfstellen ist kein Problem, allerdings verändert sich der Schärfebereich bei Zoomen...." Mehr

    8 Kunden erwähnen „Gewicht"3 positiv5 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Gewicht des Produkts. Einige beschreiben es als erstaunlich kompakt und sagen, die Tasche ist perfekt angepasst. Andere empfinden das Gewicht jedoch als etwas schwer.

    "...Trotz des großen Durchmesser ist das Gewicht sehr gut und die Tasche dazu perfekt angepasst...." Mehr

    "...mit dem Stativ von Bresser 4926000 1610mm angeboten wird, das Spektiv ist recht schwer und verlangt nach einem Qualitativen hochwertigen, gut..." Mehr

    "...weckt erstmal Erwartungen und Hoffnungen, da es das teuerste, das schwerste und das optisch und haptisch hochwertigste Spektiv in der Testreihe..." Mehr

    "...Einziger Wermutstropfen: Das Bresser-Spektiv ist relativ schwer...." Mehr

    Endlich ein aussagekräftiger Spektivvergleich um mit nichtssagenden Bewertungen aufzuräumen!
    4 von 5 Sternen
    Endlich ein aussagekräftiger Spektivvergleich um mit nichtssagenden Bewertungen aufzuräumen!
    Zum Aufbau dieses Vergleichs:Das Fazit zu den Geräten und weitere Details gibt's weiter unten – für alle die es eilig haben ;-)Hinweis:Mir ist bewusst, dass dieser Test nicht unter Laborbedingungen entstanden ist und sicherlich auch nicht einem wissenschaftlichen Vergleich standhält. Dennoch erhält man anhand der Vergleichsbilder einen ungefähren Eindruck, was die Geräte leisten können und kann sich so mal einen Eindruck und Überblick verschaffen.Ich habe für diesen Test kein Geld oder Testgeräte erhalten und gebe hier nur meine persönliche Meinung wieder. Sollte mir aber ein Hersteller ein Gerät unentgeltlich zum Testen überlassen, bin ich für erneute Tests offen ;-)Hinweis 2:Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich ein Spektiv zu zu legen: Besorgt euch ein ordentliches Stativ dazu. Wirklich. Die Wichtigkeit von Neigung und Schwenkfähigkeit und das Nachziehen ist bei einem Spektiv nicht zu unterschätzen. Und ein Hama Stativ für 30 Euro kann weniger als ein Manfrotto Stativ für 200 Euro… soviel zum Thema Stative für Spektive.Warum dieser Test?Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, mir ein Spektiv zu zu legen, um damit auch mal die Weite etwas besser sehen zu können.Nach einigen Recherchen, was der Markt so hergibt, bin ich auf das Yukon 6-100x100 gestoßen und fand es von den Daten her ziemlich beeindruckend. Meines Wissens nach gibt es für diesen Preis nichts Vergleichbares.Um das Yukon bewerten zu können, habe ich noch drei weitere Spektive für mich zum Vergleich bestellt, um wirklich einmal zu sehen, was hier wirklich geboten wird. Parallel habe ich während meiner Recherchen Geräte wie das SVBony oder das Gosky Spektiv, jeweils mit 20-60x80 gefunden, beide werden auch recht ordentlich bewertet.Ebenso das Bresser 25-75x100. Preislich etwas höher aber der Kunde verbindet einen höheren Preis ja gerne auch mit besserer Leistung und besserer Qualität.Problem: Es gibt weder gute Testvideos, noch irgendwo braucbare Vergleichsbilder der Spektive, um wirklich mal die Qualität aller Spektive ansatzweise fundiert bewerten zu können.Natürlich kann man auch noch mehr Geräte vergleichen und noch mehr Bilderserien machen. Das Ganze muss aber irgendwo auch noch in Relation zum Aufwand und den Kosten stehen, daher habe ich mich auf die u.g. Spektive beschränkt.Somit widme ich diesen Bericht den nachfolgenden 4 Spektiven und werde diese Rezension auch jeweils bei dem jeweiligen Spektiv veröffentlichen.Eine Zusammenfassung bzw. ein Fazit je Spektiv folgt ganz unten.SVBony SV13 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 110 Euro)Gosky 2019 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 140 Euro)Yukon 6-100x100 (Kosten 12/2020 ca 250 Euro (Black Friday Angebot))Bresser 25-75x100 (Kosten 12/2020 ca 400 Euro)Nachfolgend nun einige Vergleichspunkte, so wie mir die Punkte beim auspacken und testen aufgefallen sind:1. Verpackung/SchutztascheAlle Spektive kommen gut verpackt in einem Karton und haben nochmal eine Schutzhülle aus unterschiedlichen Materialien. Theoretisch könnten alle Geräte auch in der Schutzhülle auf ein Stativ montiert und so „geschützt“ verwendet werden.Die Yukon Verpackung wirkt sehr gut, sicher und hochwertig und macht den besten Eindruck.Das Bresser ist sehr gut verpackt in der Hülle, allerdings durch den Knick des Spektivs sehr schwer zu entnehmen. SVBony und Gosky sind quasi identisch verpackt und leicht zu entnehmen. Passt.2. GrößeDie Vergleichsbilder zeigen es. SVBony und Gosky sind baugleich und quasi gleichgroß. Das Bresser ist am größten und auch am schwersten. Das Yukon ist für seinen Zoombereich erstaunlich kompakt. Ein anderer Rezensent hat die Spiegeltechnik im inneren näher beschrieben, entsprechend ist diese kompakte Bauform möglich.3. Äußere VerarbeitungAlle Spektive sind ordentlich verarbeitet – das vorne weg.Das Bresser (ist auch das teuerste) wirkt am besten verarbeitet und am wertigsten. SVBony und Gosky sind qualitativ wirklich gut, sie sind kompakt und trotzdem nicht zu leicht und wirken damit sehr gut gemacht. Das Yukon wirkt was die Verarbeitung angeht am „billigsten“. Der gesamte Korpus ist aus Plastik, sämtliche Teile. Für den globigen Eindruck den das Yukon macht, ist es wirklich überraschend leicht. So wie ich das sehe ist sogar das Stativgewinde beim Yukon ins Plastik geschnitten. Kein K.O.-Punkt aber der Teller für das Stativgewinde an der Unterseite war bei meinem Exemplar locker und hat immer etwas gekippelt. Das ist nicht so schön.Das Plastik beim Bresser und beim Yukon ist „mattiert“, sprich wenn man mal mit einem spitzeren/kantigeren Gegenstand hängen bleibt, macht man Spuren ins Gerät.SVBony und Gosky wirken hier etwas resistenter aber trotzdem auch verwundbar, wenn man nicht aufpasst.4. Schutzdeckel und SchutzkappenAlle Deckel und Kappen sind aus Plastik.Auf alle Okulare wird eine kleine Plastikkappe gesetzt, die das Okular m.M.n. ausreichend schützt. An der Front haben alle Spektive außer das Yukon eine Kappe, die aufgedrückt wird, um das Glas zu schützen. Einzig das Yukon hat einen Plastikdeckel mit Gewinde, der aufgeschraubt werden muss. Dieser sitzt am besten, ist aber auch am schwierigsten anzubringen, da man das Gewinde sorgsam eindrehen muss, um es nicht zu beschädigen (Plastikgewinde).5. Sonnenblende und HandyhalterungYukon hat eine Sonnenblende mitgeliefert die auf dem Spektiv aufgesteckt ist. Beim Bresser kann die Blende einfach nach vorne gezogen werden. Die Yukon-Version wirkt recht billig, Bresser dagegen extrem hochwertig. SVBony und Gosky haben keine Blende dabei, dafür eine Handyhalterung.6. Zoomfunktion und ScharfstellungYukon hat hier als einziges eine Skala verbaut, die die Zoomstufe auch ablesbar relativ genau anzeigt. Es gibt noch ein Kipphebel um von 6-25 und 25-100-fach Vergrößerung zu wechseln. Die anderen Hersteller arbeitet über einen Drehring am Okular, was bei Bresser recht gut läuft, SVBony und Gosky sind vergleichsweise schwergängig im Zoom und man kann nur raten, mit welcher Vergrößerung man gerade arbeitet. Bei Bresser ebenso.Die Scharfstellung erfolgt beim Yukon durch drehen des Okulars. Die anderes 3 haben jeweils ein kleines Drehrad an der Oberseite des Spektivs.Alle Spektive lassen sich gut bedienen. Am angenehmsten und intuitivsten war für mich das Yukon.Das Okular kann bei allen Spektiven so gesehen um 360° gedreht werden. Bei Bresser, SVBony und Gosky muss das gesamte Spektiv in der Stativhalterung gedreht werden. Beim Yukon genügt ein Drehen des Okularteils. Die Yukon-Technik wirkt am einfachsten, allerdings kann ich nicht sagen ob diese Funktion dauerhaft auch so gut funktioniert. Für das Einpacken des Yukon's in die Schutztasche muss das Okular immer um 180° gedreht werden.Grundsätzlich sehe ich überall wo Mechanik und bewegliche Teile bestehen auch immer die Gefahr, dass etwas verschleißt und kaputt geht. Ähnliches Thema gilt für den Kippspiegel im Inneren des Yukon.7. Bilder durch das Spektiv mit HandykameraMit der Handykamera kann durch eine Auflage auf dem Okular ansatzweise das fotografiert werden, was man durch das Spektiv sieht. Hier haben sich bei allen Spektiven deutliche Unterschiede während des fotografierens gezeigt:Yukon: Ging am einfachsten und am besten zum fotografieren. Auch ein leichtes Kippen des Handys verzeiht das Okular. Man legt das Handy auf's Okular und hat ein Formatfüllendes Bild. Relativ idiotensicher und 98% Erfolgsgarantie. Die Qualität: Siehe Bilder!Bresser: Katastrophe! – Wird das Handy nicht absolut im richtig Winkel und am richtigen Punkt angesetzt ist das Bild schwarz oder ein schwarzer Halbkreis zerschneidet das Bild… Extrem schwierig, einigermaßen gute Bilder hinzubekommen.SVBony und Gosky: Ich habe die mitgelieferte Handyhalterung nicht verwendet, sondern so fotografiert. Man muss bei beiden Spektiven das Handy etwas vom Okular weghalten, damit das Bild größer wird und man nicht nur einen kleines Bild mit einem riesen schwarzen Kreisrand bekommt.Die Bilder gelingen, allerdings nicht so einfach wie beim Yukon aber sehr viel einfacher als beim Bresser.8. BildqualitätDie Bildqualität:25-fache Vergrößerung: Das Bresser beginnt bei 25x (Beschriftung im Bild ist falsch, ich weiß…) und das Yukon bei 6x somit ist 25x der KGN aller Spektive. Hier gibt es eine Vergleichsreihe mit einem Sendemast, Entfernung ca 10,6 km. M.M.n. nach sind die Spektive hier quasi ebenbürtig, was die Bildqualität angeht. Man kann hier nicht genau genug einen Unterschied anhand Details erkennen.Anmerkung: Einzig das Bresser liefert über jede Vergrößerungsstufe beim durchschauen ein etwas helleres Bild als die anderen.Interessant wird es beim Vergleich der 60-fachen Vergrößerung.Entsprechend sind auch die Vergleichsbilder gewählt. Einmal wurde ein Sendemast in ca 10,6 km Entfernung gewählt, einmal zwei Metallsilos in einem Industriegebiet, ca 3,5 km entfernt.Wichtig:Sobald die Luft nicht absolut „sauber“ ist, flimmert das Bild bei dieser Vergrößerung enorm und Details können unmöglich richtig scharf gestellt werden. Daher habe ich mehrere Anläufe vorgenommen, bis schließlich an einem Tag die Bedingungen am besten waren.Fazit Bildqualität:Silo-Vergleich (60x):Bei dem Silo-Bild ist das Gosky mit minimalem Vorsprung vor dem Yukon und dem SVBony das beste Gerät. Das Geländer auf der Spitze des Silos wird am saubersten abgebildet.Das Bresser hingegen hat beim durchschauen mit dem Auge auch ein gutes Bild, das Problem mit der Unschärfe und den Farbverwischungen entsteht durch das fotografieren. Es scheint, als sind die verbauten Linsen und das Kamerasystem des Handys nicht so ganz miteinander einverstanden.Sendemast-Vergleich (60x):Hier gewinnt für mich das Yukon den Vergleich ziemlich deutlich. Der Turm wird am schärften und detailreichsten abgebildet, sogar Leitern und Geländer werden sauber dargestellt. Und zur Erinnerung: Der Turm ist über 10 Kilometer entfernt und mit dem blosen Auge vielleicht 2 Milimeter groß. Das ist schon echt ziemlich überwältigend (für jemanden, der sich von so etwas beeindrucken lassen kann)!!!Die anderen beiden Spektive von Gosky und SVBony performen hier auch gut, in anbetracht ihres deutlich geringeren Preises.Das SVBony sehe ich minimal vor dem Gosky. Einzig das Bresser mag es erneut nicht so recht, wenn das Handy vor dem Okular hängt.Vergrößerung > 60x:Bei dem SVBony und dem Gosky ist bei 60x Vergrößerung Ende.Das Yukon hat noch 40x mehr in petto bis 100x, das Bresser noch 15x bis 75x.Interessant ist, dass alles über 60x Vergrößerung nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Das Sehfeld wird kleiner, allerdings macht das bei dieser Entfernung nicht mehr den riesen Unterschied.Zum Ansatzweisen Vergleich habe ich auch hier noch ein Bild von Yukon 100x und Bresser 75x Vergrößerung angefügt.Das Yukon vergrößert mehr und auch die Bildqualität auf dem Handy-Bild ist deutlich besser. Beim Blick durchs Okular ist das Bild des Bresser auch ordentlich, hier mögen sich die Linsen einfach nicht (wie oben beschrieben) und das Handyfoto wird bei dem Bresser einfach nicht besser.Ehrlicherweise habe ich mir von der 40x Vergrößerung des Yukons mehr erwartet, da es ja nochmal ein deutlicher Sprung nach oben ist, was den Vergrößerungsfaktor angeht.Zusammenfassung bzw. Fazit zu allen Geräten:Platz 1: Yukon 6-100x100:Für mich das beste Spektiv im Test. Es bietet einen enorm großen Vergrößerungsbereich von 6-100x. Die Verarbeitung ist auf einem guten Niveau, allerdings nicht erstklassig. Eine bessere Lösung für die Sonnenblende sowie für den Frontdeckel würden dem Gerät gut tun. Die Bildqualität ist sehr gut und besonders auf große Entfernungen unter den richtigen Bedingungen wirklich bemerkenswert. Auch Handy-Bilder lassen sich sehr einfach und mit wirklich guter Qualität durch das Spektiv machen. Das Spektiv ist mit seinen 1,5 kg für seine Leistung wirklich leicht und gut zu tragen. Die Bauform wirkt kompakt, die Verarbeitung könnte noch etwas besser sein. Dann wäre dieses Gerät für mich eine eierlegende Wollmilchsau.Preislich zum Testzeitpunkt bei ca. 250 Euro kein Schnäppchen aber dennoch eine gute Investition für alle, die gerne mal etwas weiter schauen wollen, Wert auf eine sehr gute optische Qualität legen und nicht den größten Wert auf die äußere Verarbeitungsqualität legen.Platz 2: SVBony 20-60x80 und Gosky 20-60x80:Ich persönlich sehe das SVBony und das Gosky Spektiv auf Platz 2.Die Gründe hierfür sind folgendermaßen:Beide Geräte sind wirklich für das was sie kosten und bieten richtig ordentlich. Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut, das Gerät ist jeweils kompakt und die Bildqualität beim durchblicken ist gut. Nicht so gut wie das Yukon aber dennoch sehr, sehr ordentlich. Schwierig empfinde ich die Zoomfunktion am Okular sowie das Machen von Bildern mit dem Handy. Das ist beim Yukon 6-100x100 beides deutlich besser bzw. einfacher.Beide Geräte sind wertig und haben zum Testzeitpunkt nur einen Teil des Yukon's (ca. 250 Euro) gekostet (Gosky ca. 140 Euro, SVBony ca. 110 Euro).Somit vielleicht auch die beste Wahl, wenn man so ein Gerät mal verschenken oder einem Heranwachsenden in die Hand drücken will. Sollte es wirklich mal runterfallen sind „nur“ maximal 140 Euro kaputt und keine 250 Euro (oder mehr… siehe Bresser 25-75x100)Platz 3: Bresser 25-75x100:Für mich Platz 3 im Test.Gründe: Das Bresser weckt erstmal Erwartungen und Hoffnungen, da es das teuerste, das schwerste und das optisch und haptisch hochwertigste Spektiv in der Testreihe ist.Die Bildqualität ist beim Durchblicken gut bis sehr gut, für mich auf dem Niveau mit dem SVBony und dem Gosky. Allerdings etwas schlechter als beim Yukon 6-100x100. Das Bild ist beim Betrachten mit dem Auge immer etwas heller als bei den anderen Geräten (liegt vermutlich am Durchmesser von 100mm). Legt man dann aber das Handy für Bilder auf, dreht sich das Bild. Es ist extrem schwer, ein brauchbares Bild zu erzeugen und die Bilder die kreisfüllend gelingen sind dann leider qualitativ nicht so gut wie die Bilder der anderen Geräte.Das Verpacken in der Schutzhülle dauert ziemlich lange und ist recht aufwendig. Die Spektive von SVBony und Gosky sind auch geneigt, hier geht das ein- und auspacken jedoch um ein vielfaches schneller und einfacher.Insgesamt ist das Spektiv wie alle getesteten Geräte ein sehr gutes Gerät und Hut ab vor den Ingenieuren (und Physikern?), die so ein Teil bauen können. Da das Bresser zum Testzeitpunkt allerdings ca. 400 Euro gekostet hat, ist dies der „Preis-Leistungs-Töter“ und für mich die letzte Wahl.Nicht auszudenken wie einem das Gesicht entgleisen würde, wenn Junior (oder auch man selbst) versehentlich das 400-Euro-Spektiv von Bresser fallen lassen würde…
    Vielen Dank für dein Feedback.
    Leider ist ein Fehler aufgetreten.
    Leider konnten wir die Rezension nicht laden

    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 23. Juni 2024
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Das Spektiv ist absolut perfekt, sehr gute Qualität und sehr hohe Auflösung
      Die Verarbeitung ist Spitzenklasse und der Preis dafür unschlagbar gut.
      Trotz des großen Durchmesser ist das Gewicht sehr gut und die Tasche dazu perfekt angepasst. Eben typisch Bresser Qualität und es gibt nix zu meckern. Auch Amazon ist sehr zuverlässig, die Lieferung wurde präzise zum wunschtermin geliefert. Ich bin immer wieder gerne Kunde hier.
      Eine Person fand diese Informationen hilfreich
      Melden
    • Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2020
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Zum Aufbau dieses Vergleichs:
      Das Fazit zu den Geräten und weitere Details gibt's weiter unten – für alle die es eilig haben ;-)

      Hinweis:
      Mir ist bewusst, dass dieser Test nicht unter Laborbedingungen entstanden ist und sicherlich auch nicht einem wissenschaftlichen Vergleich standhält. Dennoch erhält man anhand der Vergleichsbilder einen ungefähren Eindruck, was die Geräte leisten können und kann sich so mal einen Eindruck und Überblick verschaffen.
      Ich habe für diesen Test kein Geld oder Testgeräte erhalten und gebe hier nur meine persönliche Meinung wieder. Sollte mir aber ein Hersteller ein Gerät unentgeltlich zum Testen überlassen, bin ich für erneute Tests offen ;-)

      Hinweis 2:
      Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich ein Spektiv zu zu legen: Besorgt euch ein ordentliches Stativ dazu. Wirklich. Die Wichtigkeit von Neigung und Schwenkfähigkeit und das Nachziehen ist bei einem Spektiv nicht zu unterschätzen. Und ein Hama Stativ für 30 Euro kann weniger als ein Manfrotto Stativ für 200 Euro… soviel zum Thema Stative für Spektive.

      Warum dieser Test?
      Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, mir ein Spektiv zu zu legen, um damit auch mal die Weite etwas besser sehen zu können.
      Nach einigen Recherchen, was der Markt so hergibt, bin ich auf das Yukon 6-100x100 gestoßen und fand es von den Daten her ziemlich beeindruckend. Meines Wissens nach gibt es für diesen Preis nichts Vergleichbares.
      Um das Yukon bewerten zu können, habe ich noch drei weitere Spektive für mich zum Vergleich bestellt, um wirklich einmal zu sehen, was hier wirklich geboten wird. Parallel habe ich während meiner Recherchen Geräte wie das SVBony oder das Gosky Spektiv, jeweils mit 20-60x80 gefunden, beide werden auch recht ordentlich bewertet.
      Ebenso das Bresser 25-75x100. Preislich etwas höher aber der Kunde verbindet einen höheren Preis ja gerne auch mit besserer Leistung und besserer Qualität.
      Problem: Es gibt weder gute Testvideos, noch irgendwo braucbare Vergleichsbilder der Spektive, um wirklich mal die Qualität aller Spektive ansatzweise fundiert bewerten zu können.

      Natürlich kann man auch noch mehr Geräte vergleichen und noch mehr Bilderserien machen. Das Ganze muss aber irgendwo auch noch in Relation zum Aufwand und den Kosten stehen, daher habe ich mich auf die u.g. Spektive beschränkt.

      Somit widme ich diesen Bericht den nachfolgenden 4 Spektiven und werde diese Rezension auch jeweils bei dem jeweiligen Spektiv veröffentlichen.
      Eine Zusammenfassung bzw. ein Fazit je Spektiv folgt ganz unten.

      SVBony SV13 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 110 Euro)
      Gosky 2019 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 140 Euro)
      Yukon 6-100x100 (Kosten 12/2020 ca 250 Euro (Black Friday Angebot))
      Bresser 25-75x100 (Kosten 12/2020 ca 400 Euro)

      Nachfolgend nun einige Vergleichspunkte, so wie mir die Punkte beim auspacken und testen aufgefallen sind:

      1. Verpackung/Schutztasche
      Alle Spektive kommen gut verpackt in einem Karton und haben nochmal eine Schutzhülle aus unterschiedlichen Materialien. Theoretisch könnten alle Geräte auch in der Schutzhülle auf ein Stativ montiert und so „geschützt“ verwendet werden.
      Die Yukon Verpackung wirkt sehr gut, sicher und hochwertig und macht den besten Eindruck.
      Das Bresser ist sehr gut verpackt in der Hülle, allerdings durch den Knick des Spektivs sehr schwer zu entnehmen. SVBony und Gosky sind quasi identisch verpackt und leicht zu entnehmen. Passt.

      2. Größe
      Die Vergleichsbilder zeigen es. SVBony und Gosky sind baugleich und quasi gleichgroß. Das Bresser ist am größten und auch am schwersten. Das Yukon ist für seinen Zoombereich erstaunlich kompakt. Ein anderer Rezensent hat die Spiegeltechnik im inneren näher beschrieben, entsprechend ist diese kompakte Bauform möglich.

      3. Äußere Verarbeitung
      Alle Spektive sind ordentlich verarbeitet – das vorne weg.
      Das Bresser (ist auch das teuerste) wirkt am besten verarbeitet und am wertigsten. SVBony und Gosky sind qualitativ wirklich gut, sie sind kompakt und trotzdem nicht zu leicht und wirken damit sehr gut gemacht. Das Yukon wirkt was die Verarbeitung angeht am „billigsten“. Der gesamte Korpus ist aus Plastik, sämtliche Teile. Für den globigen Eindruck den das Yukon macht, ist es wirklich überraschend leicht. So wie ich das sehe ist sogar das Stativgewinde beim Yukon ins Plastik geschnitten. Kein K.O.-Punkt aber der Teller für das Stativgewinde an der Unterseite war bei meinem Exemplar locker und hat immer etwas gekippelt. Das ist nicht so schön.
      Das Plastik beim Bresser und beim Yukon ist „mattiert“, sprich wenn man mal mit einem spitzeren/kantigeren Gegenstand hängen bleibt, macht man Spuren ins Gerät.
      SVBony und Gosky wirken hier etwas resistenter aber trotzdem auch verwundbar, wenn man nicht aufpasst.

      4. Schutzdeckel und Schutzkappen
      Alle Deckel und Kappen sind aus Plastik.
      Auf alle Okulare wird eine kleine Plastikkappe gesetzt, die das Okular m.M.n. ausreichend schützt. An der Front haben alle Spektive außer das Yukon eine Kappe, die aufgedrückt wird, um das Glas zu schützen. Einzig das Yukon hat einen Plastikdeckel mit Gewinde, der aufgeschraubt werden muss. Dieser sitzt am besten, ist aber auch am schwierigsten anzubringen, da man das Gewinde sorgsam eindrehen muss, um es nicht zu beschädigen (Plastikgewinde).

      5. Sonnenblende und Handyhalterung
      Yukon hat eine Sonnenblende mitgeliefert die auf dem Spektiv aufgesteckt ist. Beim Bresser kann die Blende einfach nach vorne gezogen werden. Die Yukon-Version wirkt recht billig, Bresser dagegen extrem hochwertig. SVBony und Gosky haben keine Blende dabei, dafür eine Handyhalterung.

      6. Zoomfunktion und Scharfstellung
      Yukon hat hier als einziges eine Skala verbaut, die die Zoomstufe auch ablesbar relativ genau anzeigt. Es gibt noch ein Kipphebel um von 6-25 und 25-100-fach Vergrößerung zu wechseln. Die anderen Hersteller arbeitet über einen Drehring am Okular, was bei Bresser recht gut läuft, SVBony und Gosky sind vergleichsweise schwergängig im Zoom und man kann nur raten, mit welcher Vergrößerung man gerade arbeitet. Bei Bresser ebenso.
      Die Scharfstellung erfolgt beim Yukon durch drehen des Okulars. Die anderes 3 haben jeweils ein kleines Drehrad an der Oberseite des Spektivs.
      Alle Spektive lassen sich gut bedienen. Am angenehmsten und intuitivsten war für mich das Yukon.
      Das Okular kann bei allen Spektiven so gesehen um 360° gedreht werden. Bei Bresser, SVBony und Gosky muss das gesamte Spektiv in der Stativhalterung gedreht werden. Beim Yukon genügt ein Drehen des Okularteils. Die Yukon-Technik wirkt am einfachsten, allerdings kann ich nicht sagen ob diese Funktion dauerhaft auch so gut funktioniert. Für das Einpacken des Yukon's in die Schutztasche muss das Okular immer um 180° gedreht werden.
      Grundsätzlich sehe ich überall wo Mechanik und bewegliche Teile bestehen auch immer die Gefahr, dass etwas verschleißt und kaputt geht. Ähnliches Thema gilt für den Kippspiegel im Inneren des Yukon.

      7. Bilder durch das Spektiv mit Handykamera
      Mit der Handykamera kann durch eine Auflage auf dem Okular ansatzweise das fotografiert werden, was man durch das Spektiv sieht. Hier haben sich bei allen Spektiven deutliche Unterschiede während des fotografierens gezeigt:
      Yukon: Ging am einfachsten und am besten zum fotografieren. Auch ein leichtes Kippen des Handys verzeiht das Okular. Man legt das Handy auf's Okular und hat ein Formatfüllendes Bild. Relativ idiotensicher und 98% Erfolgsgarantie. Die Qualität: Siehe Bilder!
      Bresser: Katastrophe! – Wird das Handy nicht absolut im richtig Winkel und am richtigen Punkt angesetzt ist das Bild schwarz oder ein schwarzer Halbkreis zerschneidet das Bild… Extrem schwierig, einigermaßen gute Bilder hinzubekommen.
      SVBony und Gosky: Ich habe die mitgelieferte Handyhalterung nicht verwendet, sondern so fotografiert. Man muss bei beiden Spektiven das Handy etwas vom Okular weghalten, damit das Bild größer wird und man nicht nur einen kleines Bild mit einem riesen schwarzen Kreisrand bekommt.
      Die Bilder gelingen, allerdings nicht so einfach wie beim Yukon aber sehr viel einfacher als beim Bresser.

      8. Bildqualität
      Die Bildqualität:
      25-fache Vergrößerung: Das Bresser beginnt bei 25x (Beschriftung im Bild ist falsch, ich weiß…) und das Yukon bei 6x somit ist 25x der KGN aller Spektive. Hier gibt es eine Vergleichsreihe mit einem Sendemast, Entfernung ca 10,6 km. M.M.n. nach sind die Spektive hier quasi ebenbürtig, was die Bildqualität angeht. Man kann hier nicht genau genug einen Unterschied anhand Details erkennen.
      Anmerkung: Einzig das Bresser liefert über jede Vergrößerungsstufe beim durchschauen ein etwas helleres Bild als die anderen.
      Interessant wird es beim Vergleich der 60-fachen Vergrößerung.
      Entsprechend sind auch die Vergleichsbilder gewählt. Einmal wurde ein Sendemast in ca 10,6 km Entfernung gewählt, einmal zwei Metallsilos in einem Industriegebiet, ca 3,5 km entfernt.

      Wichtig:
      Sobald die Luft nicht absolut „sauber“ ist, flimmert das Bild bei dieser Vergrößerung enorm und Details können unmöglich richtig scharf gestellt werden. Daher habe ich mehrere Anläufe vorgenommen, bis schließlich an einem Tag die Bedingungen am besten waren.

      Fazit Bildqualität:
      Silo-Vergleich (60x):
      Bei dem Silo-Bild ist das Gosky mit minimalem Vorsprung vor dem Yukon und dem SVBony das beste Gerät. Das Geländer auf der Spitze des Silos wird am saubersten abgebildet.
      Das Bresser hingegen hat beim durchschauen mit dem Auge auch ein gutes Bild, das Problem mit der Unschärfe und den Farbverwischungen entsteht durch das fotografieren. Es scheint, als sind die verbauten Linsen und das Kamerasystem des Handys nicht so ganz miteinander einverstanden.
      Sendemast-Vergleich (60x):
      Hier gewinnt für mich das Yukon den Vergleich ziemlich deutlich. Der Turm wird am schärften und detailreichsten abgebildet, sogar Leitern und Geländer werden sauber dargestellt. Und zur Erinnerung: Der Turm ist über 10 Kilometer entfernt und mit dem blosen Auge vielleicht 2 Milimeter groß. Das ist schon echt ziemlich überwältigend (für jemanden, der sich von so etwas beeindrucken lassen kann)!!!
      Die anderen beiden Spektive von Gosky und SVBony performen hier auch gut, in anbetracht ihres deutlich geringeren Preises.
      Das SVBony sehe ich minimal vor dem Gosky. Einzig das Bresser mag es erneut nicht so recht, wenn das Handy vor dem Okular hängt.

      Vergrößerung > 60x:
      Bei dem SVBony und dem Gosky ist bei 60x Vergrößerung Ende.
      Das Yukon hat noch 40x mehr in petto bis 100x, das Bresser noch 15x bis 75x.
      Interessant ist, dass alles über 60x Vergrößerung nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Das Sehfeld wird kleiner, allerdings macht das bei dieser Entfernung nicht mehr den riesen Unterschied.
      Zum Ansatzweisen Vergleich habe ich auch hier noch ein Bild von Yukon 100x und Bresser 75x Vergrößerung angefügt.
      Das Yukon vergrößert mehr und auch die Bildqualität auf dem Handy-Bild ist deutlich besser. Beim Blick durchs Okular ist das Bild des Bresser auch ordentlich, hier mögen sich die Linsen einfach nicht (wie oben beschrieben) und das Handyfoto wird bei dem Bresser einfach nicht besser.

      Ehrlicherweise habe ich mir von der 40x Vergrößerung des Yukons mehr erwartet, da es ja nochmal ein deutlicher Sprung nach oben ist, was den Vergrößerungsfaktor angeht.

      Zusammenfassung bzw. Fazit zu allen Geräten:

      Platz 1: Yukon 6-100x100:
      Für mich das beste Spektiv im Test. Es bietet einen enorm großen Vergrößerungsbereich von 6-100x. Die Verarbeitung ist auf einem guten Niveau, allerdings nicht erstklassig. Eine bessere Lösung für die Sonnenblende sowie für den Frontdeckel würden dem Gerät gut tun. Die Bildqualität ist sehr gut und besonders auf große Entfernungen unter den richtigen Bedingungen wirklich bemerkenswert. Auch Handy-Bilder lassen sich sehr einfach und mit wirklich guter Qualität durch das Spektiv machen. Das Spektiv ist mit seinen 1,5 kg für seine Leistung wirklich leicht und gut zu tragen. Die Bauform wirkt kompakt, die Verarbeitung könnte noch etwas besser sein. Dann wäre dieses Gerät für mich eine eierlegende Wollmilchsau.
      Preislich zum Testzeitpunkt bei ca. 250 Euro kein Schnäppchen aber dennoch eine gute Investition für alle, die gerne mal etwas weiter schauen wollen, Wert auf eine sehr gute optische Qualität legen und nicht den größten Wert auf die äußere Verarbeitungsqualität legen.

      Platz 2: SVBony 20-60x80 und Gosky 20-60x80:
      Ich persönlich sehe das SVBony und das Gosky Spektiv auf Platz 2.
      Die Gründe hierfür sind folgendermaßen:
      Beide Geräte sind wirklich für das was sie kosten und bieten richtig ordentlich. Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut, das Gerät ist jeweils kompakt und die Bildqualität beim durchblicken ist gut. Nicht so gut wie das Yukon aber dennoch sehr, sehr ordentlich. Schwierig empfinde ich die Zoomfunktion am Okular sowie das Machen von Bildern mit dem Handy. Das ist beim Yukon 6-100x100 beides deutlich besser bzw. einfacher.
      Beide Geräte sind wertig und haben zum Testzeitpunkt nur einen Teil des Yukon's (ca. 250 Euro) gekostet (Gosky ca. 140 Euro, SVBony ca. 110 Euro).
      Somit vielleicht auch die beste Wahl, wenn man so ein Gerät mal verschenken oder einem Heranwachsenden in die Hand drücken will. Sollte es wirklich mal runterfallen sind „nur“ maximal 140 Euro kaputt und keine 250 Euro (oder mehr… siehe Bresser 25-75x100)

      Platz 3: Bresser 25-75x100:
      Für mich Platz 3 im Test.
      Gründe: Das Bresser weckt erstmal Erwartungen und Hoffnungen, da es das teuerste, das schwerste und das optisch und haptisch hochwertigste Spektiv in der Testreihe ist.
      Die Bildqualität ist beim Durchblicken gut bis sehr gut, für mich auf dem Niveau mit dem SVBony und dem Gosky. Allerdings etwas schlechter als beim Yukon 6-100x100. Das Bild ist beim Betrachten mit dem Auge immer etwas heller als bei den anderen Geräten (liegt vermutlich am Durchmesser von 100mm). Legt man dann aber das Handy für Bilder auf, dreht sich das Bild. Es ist extrem schwer, ein brauchbares Bild zu erzeugen und die Bilder die kreisfüllend gelingen sind dann leider qualitativ nicht so gut wie die Bilder der anderen Geräte.
      Das Verpacken in der Schutzhülle dauert ziemlich lange und ist recht aufwendig. Die Spektive von SVBony und Gosky sind auch geneigt, hier geht das ein- und auspacken jedoch um ein vielfaches schneller und einfacher.
      Insgesamt ist das Spektiv wie alle getesteten Geräte ein sehr gutes Gerät und Hut ab vor den Ingenieuren (und Physikern?), die so ein Teil bauen können. Da das Bresser zum Testzeitpunkt allerdings ca. 400 Euro gekostet hat, ist dies der „Preis-Leistungs-Töter“ und für mich die letzte Wahl.
      Nicht auszudenken wie einem das Gesicht entgleisen würde, wenn Junior (oder auch man selbst) versehentlich das 400-Euro-Spektiv von Bresser fallen lassen würde…
      Kundenbild
      4,0 von 5 Sternen Endlich ein aussagekräftiger Spektivvergleich um mit nichtssagenden Bewertungen aufzuräumen!
      Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2020
      Zum Aufbau dieses Vergleichs:
      Das Fazit zu den Geräten und weitere Details gibt's weiter unten – für alle die es eilig haben ;-)

      Hinweis:
      Mir ist bewusst, dass dieser Test nicht unter Laborbedingungen entstanden ist und sicherlich auch nicht einem wissenschaftlichen Vergleich standhält. Dennoch erhält man anhand der Vergleichsbilder einen ungefähren Eindruck, was die Geräte leisten können und kann sich so mal einen Eindruck und Überblick verschaffen.
      Ich habe für diesen Test kein Geld oder Testgeräte erhalten und gebe hier nur meine persönliche Meinung wieder. Sollte mir aber ein Hersteller ein Gerät unentgeltlich zum Testen überlassen, bin ich für erneute Tests offen ;-)

      Hinweis 2:
      Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich ein Spektiv zu zu legen: Besorgt euch ein ordentliches Stativ dazu. Wirklich. Die Wichtigkeit von Neigung und Schwenkfähigkeit und das Nachziehen ist bei einem Spektiv nicht zu unterschätzen. Und ein Hama Stativ für 30 Euro kann weniger als ein Manfrotto Stativ für 200 Euro… soviel zum Thema Stative für Spektive.

      Warum dieser Test?
      Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, mir ein Spektiv zu zu legen, um damit auch mal die Weite etwas besser sehen zu können.
      Nach einigen Recherchen, was der Markt so hergibt, bin ich auf das Yukon 6-100x100 gestoßen und fand es von den Daten her ziemlich beeindruckend. Meines Wissens nach gibt es für diesen Preis nichts Vergleichbares.
      Um das Yukon bewerten zu können, habe ich noch drei weitere Spektive für mich zum Vergleich bestellt, um wirklich einmal zu sehen, was hier wirklich geboten wird. Parallel habe ich während meiner Recherchen Geräte wie das SVBony oder das Gosky Spektiv, jeweils mit 20-60x80 gefunden, beide werden auch recht ordentlich bewertet.
      Ebenso das Bresser 25-75x100. Preislich etwas höher aber der Kunde verbindet einen höheren Preis ja gerne auch mit besserer Leistung und besserer Qualität.
      Problem: Es gibt weder gute Testvideos, noch irgendwo braucbare Vergleichsbilder der Spektive, um wirklich mal die Qualität aller Spektive ansatzweise fundiert bewerten zu können.

      Natürlich kann man auch noch mehr Geräte vergleichen und noch mehr Bilderserien machen. Das Ganze muss aber irgendwo auch noch in Relation zum Aufwand und den Kosten stehen, daher habe ich mich auf die u.g. Spektive beschränkt.

      Somit widme ich diesen Bericht den nachfolgenden 4 Spektiven und werde diese Rezension auch jeweils bei dem jeweiligen Spektiv veröffentlichen.
      Eine Zusammenfassung bzw. ein Fazit je Spektiv folgt ganz unten.

      SVBony SV13 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 110 Euro)
      Gosky 2019 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 140 Euro)
      Yukon 6-100x100 (Kosten 12/2020 ca 250 Euro (Black Friday Angebot))
      Bresser 25-75x100 (Kosten 12/2020 ca 400 Euro)

      Nachfolgend nun einige Vergleichspunkte, so wie mir die Punkte beim auspacken und testen aufgefallen sind:

      1. Verpackung/Schutztasche
      Alle Spektive kommen gut verpackt in einem Karton und haben nochmal eine Schutzhülle aus unterschiedlichen Materialien. Theoretisch könnten alle Geräte auch in der Schutzhülle auf ein Stativ montiert und so „geschützt“ verwendet werden.
      Die Yukon Verpackung wirkt sehr gut, sicher und hochwertig und macht den besten Eindruck.
      Das Bresser ist sehr gut verpackt in der Hülle, allerdings durch den Knick des Spektivs sehr schwer zu entnehmen. SVBony und Gosky sind quasi identisch verpackt und leicht zu entnehmen. Passt.

      2. Größe
      Die Vergleichsbilder zeigen es. SVBony und Gosky sind baugleich und quasi gleichgroß. Das Bresser ist am größten und auch am schwersten. Das Yukon ist für seinen Zoombereich erstaunlich kompakt. Ein anderer Rezensent hat die Spiegeltechnik im inneren näher beschrieben, entsprechend ist diese kompakte Bauform möglich.

      3. Äußere Verarbeitung
      Alle Spektive sind ordentlich verarbeitet – das vorne weg.
      Das Bresser (ist auch das teuerste) wirkt am besten verarbeitet und am wertigsten. SVBony und Gosky sind qualitativ wirklich gut, sie sind kompakt und trotzdem nicht zu leicht und wirken damit sehr gut gemacht. Das Yukon wirkt was die Verarbeitung angeht am „billigsten“. Der gesamte Korpus ist aus Plastik, sämtliche Teile. Für den globigen Eindruck den das Yukon macht, ist es wirklich überraschend leicht. So wie ich das sehe ist sogar das Stativgewinde beim Yukon ins Plastik geschnitten. Kein K.O.-Punkt aber der Teller für das Stativgewinde an der Unterseite war bei meinem Exemplar locker und hat immer etwas gekippelt. Das ist nicht so schön.
      Das Plastik beim Bresser und beim Yukon ist „mattiert“, sprich wenn man mal mit einem spitzeren/kantigeren Gegenstand hängen bleibt, macht man Spuren ins Gerät.
      SVBony und Gosky wirken hier etwas resistenter aber trotzdem auch verwundbar, wenn man nicht aufpasst.

      4. Schutzdeckel und Schutzkappen
      Alle Deckel und Kappen sind aus Plastik.
      Auf alle Okulare wird eine kleine Plastikkappe gesetzt, die das Okular m.M.n. ausreichend schützt. An der Front haben alle Spektive außer das Yukon eine Kappe, die aufgedrückt wird, um das Glas zu schützen. Einzig das Yukon hat einen Plastikdeckel mit Gewinde, der aufgeschraubt werden muss. Dieser sitzt am besten, ist aber auch am schwierigsten anzubringen, da man das Gewinde sorgsam eindrehen muss, um es nicht zu beschädigen (Plastikgewinde).

      5. Sonnenblende und Handyhalterung
      Yukon hat eine Sonnenblende mitgeliefert die auf dem Spektiv aufgesteckt ist. Beim Bresser kann die Blende einfach nach vorne gezogen werden. Die Yukon-Version wirkt recht billig, Bresser dagegen extrem hochwertig. SVBony und Gosky haben keine Blende dabei, dafür eine Handyhalterung.

      6. Zoomfunktion und Scharfstellung
      Yukon hat hier als einziges eine Skala verbaut, die die Zoomstufe auch ablesbar relativ genau anzeigt. Es gibt noch ein Kipphebel um von 6-25 und 25-100-fach Vergrößerung zu wechseln. Die anderen Hersteller arbeitet über einen Drehring am Okular, was bei Bresser recht gut läuft, SVBony und Gosky sind vergleichsweise schwergängig im Zoom und man kann nur raten, mit welcher Vergrößerung man gerade arbeitet. Bei Bresser ebenso.
      Die Scharfstellung erfolgt beim Yukon durch drehen des Okulars. Die anderes 3 haben jeweils ein kleines Drehrad an der Oberseite des Spektivs.
      Alle Spektive lassen sich gut bedienen. Am angenehmsten und intuitivsten war für mich das Yukon.
      Das Okular kann bei allen Spektiven so gesehen um 360° gedreht werden. Bei Bresser, SVBony und Gosky muss das gesamte Spektiv in der Stativhalterung gedreht werden. Beim Yukon genügt ein Drehen des Okularteils. Die Yukon-Technik wirkt am einfachsten, allerdings kann ich nicht sagen ob diese Funktion dauerhaft auch so gut funktioniert. Für das Einpacken des Yukon's in die Schutztasche muss das Okular immer um 180° gedreht werden.
      Grundsätzlich sehe ich überall wo Mechanik und bewegliche Teile bestehen auch immer die Gefahr, dass etwas verschleißt und kaputt geht. Ähnliches Thema gilt für den Kippspiegel im Inneren des Yukon.

      7. Bilder durch das Spektiv mit Handykamera
      Mit der Handykamera kann durch eine Auflage auf dem Okular ansatzweise das fotografiert werden, was man durch das Spektiv sieht. Hier haben sich bei allen Spektiven deutliche Unterschiede während des fotografierens gezeigt:
      Yukon: Ging am einfachsten und am besten zum fotografieren. Auch ein leichtes Kippen des Handys verzeiht das Okular. Man legt das Handy auf's Okular und hat ein Formatfüllendes Bild. Relativ idiotensicher und 98% Erfolgsgarantie. Die Qualität: Siehe Bilder!
      Bresser: Katastrophe! – Wird das Handy nicht absolut im richtig Winkel und am richtigen Punkt angesetzt ist das Bild schwarz oder ein schwarzer Halbkreis zerschneidet das Bild… Extrem schwierig, einigermaßen gute Bilder hinzubekommen.
      SVBony und Gosky: Ich habe die mitgelieferte Handyhalterung nicht verwendet, sondern so fotografiert. Man muss bei beiden Spektiven das Handy etwas vom Okular weghalten, damit das Bild größer wird und man nicht nur einen kleines Bild mit einem riesen schwarzen Kreisrand bekommt.
      Die Bilder gelingen, allerdings nicht so einfach wie beim Yukon aber sehr viel einfacher als beim Bresser.

      8. Bildqualität
      Die Bildqualität:
      25-fache Vergrößerung: Das Bresser beginnt bei 25x (Beschriftung im Bild ist falsch, ich weiß…) und das Yukon bei 6x somit ist 25x der KGN aller Spektive. Hier gibt es eine Vergleichsreihe mit einem Sendemast, Entfernung ca 10,6 km. M.M.n. nach sind die Spektive hier quasi ebenbürtig, was die Bildqualität angeht. Man kann hier nicht genau genug einen Unterschied anhand Details erkennen.
      Anmerkung: Einzig das Bresser liefert über jede Vergrößerungsstufe beim durchschauen ein etwas helleres Bild als die anderen.
      Interessant wird es beim Vergleich der 60-fachen Vergrößerung.
      Entsprechend sind auch die Vergleichsbilder gewählt. Einmal wurde ein Sendemast in ca 10,6 km Entfernung gewählt, einmal zwei Metallsilos in einem Industriegebiet, ca 3,5 km entfernt.

      Wichtig:
      Sobald die Luft nicht absolut „sauber“ ist, flimmert das Bild bei dieser Vergrößerung enorm und Details können unmöglich richtig scharf gestellt werden. Daher habe ich mehrere Anläufe vorgenommen, bis schließlich an einem Tag die Bedingungen am besten waren.

      Fazit Bildqualität:
      Silo-Vergleich (60x):
      Bei dem Silo-Bild ist das Gosky mit minimalem Vorsprung vor dem Yukon und dem SVBony das beste Gerät. Das Geländer auf der Spitze des Silos wird am saubersten abgebildet.
      Das Bresser hingegen hat beim durchschauen mit dem Auge auch ein gutes Bild, das Problem mit der Unschärfe und den Farbverwischungen entsteht durch das fotografieren. Es scheint, als sind die verbauten Linsen und das Kamerasystem des Handys nicht so ganz miteinander einverstanden.
      Sendemast-Vergleich (60x):
      Hier gewinnt für mich das Yukon den Vergleich ziemlich deutlich. Der Turm wird am schärften und detailreichsten abgebildet, sogar Leitern und Geländer werden sauber dargestellt. Und zur Erinnerung: Der Turm ist über 10 Kilometer entfernt und mit dem blosen Auge vielleicht 2 Milimeter groß. Das ist schon echt ziemlich überwältigend (für jemanden, der sich von so etwas beeindrucken lassen kann)!!!
      Die anderen beiden Spektive von Gosky und SVBony performen hier auch gut, in anbetracht ihres deutlich geringeren Preises.
      Das SVBony sehe ich minimal vor dem Gosky. Einzig das Bresser mag es erneut nicht so recht, wenn das Handy vor dem Okular hängt.

      Vergrößerung > 60x:
      Bei dem SVBony und dem Gosky ist bei 60x Vergrößerung Ende.
      Das Yukon hat noch 40x mehr in petto bis 100x, das Bresser noch 15x bis 75x.
      Interessant ist, dass alles über 60x Vergrößerung nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Das Sehfeld wird kleiner, allerdings macht das bei dieser Entfernung nicht mehr den riesen Unterschied.
      Zum Ansatzweisen Vergleich habe ich auch hier noch ein Bild von Yukon 100x und Bresser 75x Vergrößerung angefügt.
      Das Yukon vergrößert mehr und auch die Bildqualität auf dem Handy-Bild ist deutlich besser. Beim Blick durchs Okular ist das Bild des Bresser auch ordentlich, hier mögen sich die Linsen einfach nicht (wie oben beschrieben) und das Handyfoto wird bei dem Bresser einfach nicht besser.

      Ehrlicherweise habe ich mir von der 40x Vergrößerung des Yukons mehr erwartet, da es ja nochmal ein deutlicher Sprung nach oben ist, was den Vergrößerungsfaktor angeht.

      Zusammenfassung bzw. Fazit zu allen Geräten:

      Platz 1: Yukon 6-100x100:
      Für mich das beste Spektiv im Test. Es bietet einen enorm großen Vergrößerungsbereich von 6-100x. Die Verarbeitung ist auf einem guten Niveau, allerdings nicht erstklassig. Eine bessere Lösung für die Sonnenblende sowie für den Frontdeckel würden dem Gerät gut tun. Die Bildqualität ist sehr gut und besonders auf große Entfernungen unter den richtigen Bedingungen wirklich bemerkenswert. Auch Handy-Bilder lassen sich sehr einfach und mit wirklich guter Qualität durch das Spektiv machen. Das Spektiv ist mit seinen 1,5 kg für seine Leistung wirklich leicht und gut zu tragen. Die Bauform wirkt kompakt, die Verarbeitung könnte noch etwas besser sein. Dann wäre dieses Gerät für mich eine eierlegende Wollmilchsau.
      Preislich zum Testzeitpunkt bei ca. 250 Euro kein Schnäppchen aber dennoch eine gute Investition für alle, die gerne mal etwas weiter schauen wollen, Wert auf eine sehr gute optische Qualität legen und nicht den größten Wert auf die äußere Verarbeitungsqualität legen.

      Platz 2: SVBony 20-60x80 und Gosky 20-60x80:
      Ich persönlich sehe das SVBony und das Gosky Spektiv auf Platz 2.
      Die Gründe hierfür sind folgendermaßen:
      Beide Geräte sind wirklich für das was sie kosten und bieten richtig ordentlich. Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut, das Gerät ist jeweils kompakt und die Bildqualität beim durchblicken ist gut. Nicht so gut wie das Yukon aber dennoch sehr, sehr ordentlich. Schwierig empfinde ich die Zoomfunktion am Okular sowie das Machen von Bildern mit dem Handy. Das ist beim Yukon 6-100x100 beides deutlich besser bzw. einfacher.
      Beide Geräte sind wertig und haben zum Testzeitpunkt nur einen Teil des Yukon's (ca. 250 Euro) gekostet (Gosky ca. 140 Euro, SVBony ca. 110 Euro).
      Somit vielleicht auch die beste Wahl, wenn man so ein Gerät mal verschenken oder einem Heranwachsenden in die Hand drücken will. Sollte es wirklich mal runterfallen sind „nur“ maximal 140 Euro kaputt und keine 250 Euro (oder mehr… siehe Bresser 25-75x100)

      Platz 3: Bresser 25-75x100:
      Für mich Platz 3 im Test.
      Gründe: Das Bresser weckt erstmal Erwartungen und Hoffnungen, da es das teuerste, das schwerste und das optisch und haptisch hochwertigste Spektiv in der Testreihe ist.
      Die Bildqualität ist beim Durchblicken gut bis sehr gut, für mich auf dem Niveau mit dem SVBony und dem Gosky. Allerdings etwas schlechter als beim Yukon 6-100x100. Das Bild ist beim Betrachten mit dem Auge immer etwas heller als bei den anderen Geräten (liegt vermutlich am Durchmesser von 100mm). Legt man dann aber das Handy für Bilder auf, dreht sich das Bild. Es ist extrem schwer, ein brauchbares Bild zu erzeugen und die Bilder die kreisfüllend gelingen sind dann leider qualitativ nicht so gut wie die Bilder der anderen Geräte.
      Das Verpacken in der Schutzhülle dauert ziemlich lange und ist recht aufwendig. Die Spektive von SVBony und Gosky sind auch geneigt, hier geht das ein- und auspacken jedoch um ein vielfaches schneller und einfacher.
      Insgesamt ist das Spektiv wie alle getesteten Geräte ein sehr gutes Gerät und Hut ab vor den Ingenieuren (und Physikern?), die so ein Teil bauen können. Da das Bresser zum Testzeitpunkt allerdings ca. 400 Euro gekostet hat, ist dies der „Preis-Leistungs-Töter“ und für mich die letzte Wahl.
      Nicht auszudenken wie einem das Gesicht entgleisen würde, wenn Junior (oder auch man selbst) versehentlich das 400-Euro-Spektiv von Bresser fallen lassen würde…
      Bilder in dieser Rezension
      Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild Kundenbild
      KundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbildKundenbild
      162 Personen fanden diese Informationen hilfreich
      Melden
    • Bewertet in Deutschland am 25. Juni 2012
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Das Spektiv benutze ich für Vogelbeobachtungen. Die Qualität der Darstellung ist für mich vollkommen ausreichend: Die Schärfe reicht bis zu den Rändern, auch bei maximaler Vergrößerung. Bei schlechteren Lichtverhältnissen (z.B. bei wolkenverhangenem Himmel oder in der frühen Abenddämmerung) sind die Objekte auch gut zu erkennen. Natürlich treten insbesondere bei Gegenlicht chromatische Aberrationen auf, allerdings moderat und für meine Zwecke kaum störend. Die Schärfe läßt sich problemlos einstellen. Ich kann das Spektiv sowohl mit als auch ohne Brille uneingeschränkt nutzen. Bei der maximalen Vergrößerung ist, um die richtige Position des Auges zum Okular zu finden, etwas Mühe erforderlich, doch mit etwas Übung funktionirt es recht gut.
      Die Verarbeitungsqulität ist durchaus akzeptabel. Das Spektiv macht einen robusten Eindruck, aber diesbezüglich habe ich es auch keinen besoderen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Es läßt sich ohne Schwierigkeiten auf ein Stativ von Cullmann befestigen. Eine Nutzung ohne Stativ scheint mir ohnehin nicht sinnvoll zu sein. Die mitgelieferte Tasche ist als Transport- und Wetterschutz sehr nützlich.
      Unter Beachtung der gebotenen Funktion und des Preises halte ich das Spektiv für empfehlenswert.
      33 Personen fanden diese Informationen hilfreich
      Melden
    • Bewertet in Deutschland am 4. Juli 2023
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      War skeptisch, aber muss sagen, das Teil ist sein Geld wert!
      Z.B. Wärmeflimmern auf große Distanzen schränken auch das Beste Glas ein, weshalb Vergleiche die man liest meist nicht recht viel taugen, da sie ohne Standort und Temperaturangaben gemacht werden.
      Unter Bedingungen, bei denen ein Glas auch funktionieren kann (vernünftiges Stativ, kaum Thermik wenn man auf 15 Km etwas beobachten will, nicht gegen das Licht und saubere Linsen) funktioniert diese Glas ausgesprochen gut und in einer sehr guten Detailschärfe.
      Ich kann nur jedem empfehlen, nicht all zu sehr auf die Sirenen der Werbung zu hören, oder zu viel Erwartungen in Marken zu setzen.
      2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
      Melden
    • Bewertet in Deutschland am 29. Mai 2016
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Schnelle, tadellose Lieferung
      Gute, geeignete Verpackung
      Ich hatte die Gelegenheit das Spektiv an einem Tag mit verschiedensten Licht und Wetterverhältnissen zu testen - ein gutes äusserst faires Preis-Leistungs-Verhältnis! Tadellose Verarbeitung des Spektives, lässt sich leicht einstellen, sauber verarbeitet.
      Das Spektiv zeigt kauf Farbsäume, ist auch bei grösster Auflösung brauchbar und lässt auch auf grosse Distanzen ein prima Bild erkennen.
      Ich würde es wieder kaufen.

      Sehr wenig Freude machte die Tatsache, dass dieses Spektiv im Set mit dem Stativ von Bresser 4926000 1610mm angeboten wird, das Spektiv ist recht schwer und verlangt nach einem Qualitativen hochwertigen, gut gelagerten Stativ, welches auch bei hohem Gewicht reibungslos funktioniert - dies ist mit dem Set nicht gewährleistet! Mein Spektiv erlitt bereits innert Kürze durch das schwache Stativ einen erheblichen Sturzschaden!
      4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
      Melden

    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

    Alle Rezensionen ins Deutsche übersetzen
    • kaoder
      5,0 von 5 Sternen Visión clara
      Bewertet in Spanien am 9. Januar 2024
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Visión clara con detalle.
    • Leon
      4,0 von 5 Sternen Degelijke kijker voor het geld
      Überprüft in Belgien am 17. Oktober 2023
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Redelijk lichtsterk,cromatische aberatie valt mee,als je iets beters wil geef al gauw 4a5 keer zoveel geld uit,tevreden klant
    • R. J. Louis
      5,0 von 5 Sternen ... mais assez lourde.
      Bewertet in Frankreich am 31. Mai 2023
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Enfin, une bonne vision à 100m et luminosité au rendez-vous. Parfait pour le tir en zone de moindre éclairage.
    • Fabrizio
      5,0 von 5 Sternen Ottimo rapporto qualità prezzo
      Bewertet in Italien am 11. November 2017
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      Ho acquistato questo cannocchiale nell'aprile 2013 (quindi più di quattro anno fà)
      Dopo averlo usato per tutto questo tempo non rilevo alcun segno di deterioramento e cosa molto importante,non si é mai creata condensa al suo interno.
      Valuto 5 stelle questo prodotto per il semplice motivo che ha un ottimo rapporto qualità prezzo.
      Ovviamente non é un top level,tenete presente che un ottimo prodotto con ottiche superiori (come Swarovski o Zeiss) si va oltre i 2000 euro
      L'ho acquistato principalmente per avvicinarmi al mondo del digiscoping e posso dire che fino ad ora mi sono divertito molto con questo cannocchiale,sono riuscito ad ottenere risultati più che discreti senza spendere molto,poi magari se con il tempo vinco il superenalotto,sicuramente passerò ad un livello superiore,ma per il momento mi posso ritenere più che soddisfatto,questo prodotto mi ha regalato giornate emozionanti.
      Lo consiglio vivamente a chi vuole un cannocchiale entry level con prestazioni accettabilissime,per osservare la natura a distanza e magari scattare qualche foto senza dover per forza spendere una tombola.
      Anche se in netto ritardo,ringrazio amazon per la spedizione velocissima del prodotto e per il buon servizio di sempre.
    • John Moreno
      2,0 von 5 Sternen item comes with tripod and no mounting instructions. mounting ...
      Bewertet in den USA am7. Februar 2016
      Stil: 25-75x100mmMustername:: SingleVerifizierter Kauf
      item comes with tripod and no mounting instructions. mounting appears simple enough but then telescope has plenty of play and potential for crashing to the ground - no mention of mounting in the VERY minimal instructions for the telescope itself.