Vita World Shiitake Extrakt 500mg 100 Kapseln Apotheken Herstellung

im Shiitake-Kapsel Vergleich

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Vergleichsergebnis

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Kundenmeinung

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Artikelbeschreibung

Vita World Shiitake Extrakt 500mg 100 Kapseln Apotheken Herstellung
Shiitake (Lentinus edodes) ist ein köstlicher Speisepilz der in Japan und China seit Jahrtausenden zu den Grundnahrungsmitteln zählt.In freier Natur wächst er vor allem an den Stämen von Eichen. Ebenso wie die anderen Vitalpilze zählt er zum Standard in der TCM.
Er ist in China als Xianggu bekannt. Häufig findet man auch die Schreibweise Shii-take.vegetarisch und hypoallergen (Allergikerinformationen finden Sie ganz unten)Shiitake Extrakt mit 10 % Polysaccharidenhoher Gehalt an Beta GlucanenAnalysezertifikat von einem unabhängigen Laborhochwertige Qualität (Deutsche Apotheker-Herstellung)Inhalt: 100 Kapseln.Zutaten: Shiitake-Pilzextrakt (Lentinus edodes., enthält 10% Polysaccharide), Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pfl­anzliche Kapselhülle).Verzehrempfehlung: Täglich 1-2 Kapseln, mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.Wissenswertes zu ShiitakeDer in Ostasien beheimatete Shiitake-Pilz (wissenschaftlicher Name: Lentinula edodes) wird zur Familie der Schwindlingsverwandten (Marasmiaceae) gezählt. Diesen ist allesamt gemein, dass sie als Saprobioten auf totem Pflanzenmaterial wachsen.
Der japanische Name Shiitake (椎茸) wird zusammengesetzt aus dem Wort für Pilz (take) und dem Wort für den typischen Wirtsbaum der Pilzart, dem Pasania-Baum (shii). Letzteres erklärt warum der Pilz in Deutschland auch als „Pasaniapilz“ bezeichnet wird. In China sind die Namen dōnggū (冬菇) und  xiānggū (香菇) gebräuchlich. Beide Begriffe können mit „duftender Pilz“ (der Pilzgeruch von Shiitake wird sowohl im frischen als auch im getrockneten Zustand als sehr wohlriechend empfunden) oder „Pilz des Winters“ übersetzt werden.Shiitake wird in China und Japan, aufgrund seines außergewöhnlichen und delikaten Geschmackes, Überlieferungen zu Folge schon seit über 2000 Jahren als Speisepilz genutzt.
Doch auch in der traditionellen, chinesischen Medizin (TCM) hat Shiitake einen sehr hohen Stellenwert. Der Pilz wird als einer der wichtigsten und wertvollsten Vitalpilze gehandelt. Für die Menschen hatte der Shiitake zu damaligen Zeiten sogar einen so hohen Stellenwert, dass er als Geschenk für Könige und Kaiser vorgebracht werden konnte.
Dieser Brauch ist auf eine Überlieferung aus dem Jahre 199 zurückzuführen. Sie berichtet von den Bewohnern der Provinz Kyūshū, welche dem damaligen Kaiser Chūai Shiitake als Geschenkgabe gebracht haben sollen.Das natürliche Verbreitungsgebiet von Shiitake erstreckt sich vornehmlich auf die Wälder Japans und Chinas. Der holzbewohnende Weißfäulepilz wächst auf verschiedenen Laubbaumarten, präferiert allerding Hartholzsorten und lebt ausschließlich auf abgestorbenem Holz.
Der Hut des Fruchtkörpers hat einen Durchmesser von 5 bis 12 cm und eine hell- bis dunkelbraune Färbung. Der Rand des Hutes ist im jungen Stadium nach innen gerollt, entrollt sich jedoch mit zunehmendem Alter. Die Haut des Hutes ist mit zarten Flocken besetzt.
Die Lamellen sind glatt, in einigen Fällen jedoch auch rau, und laufen etwas am meist mittig sitzenden Stiel herab. Das Fruchtfleisch ist weiß und fest –  es werden jedoch zwei Typen von Shiitake in Japan unterschieden: Der dünnfleischige „koshin“ und der dickfleischige „donko“. Wissenswertes zur KultivierungDie große Nachfrage nach Shiitake kann schon lange nicht mehr durch die im asiatischen Raum wachsenden Wildbestände gedeckt werden.
Auch die auf den einheimischen Märkten verkauften Shiitake-Pilze stammen zu einem Großteil aus Zuchtbetrieben. Dabei ist die Kultivierung kein Phänomen der Neuzeit. Bereits vor etwa 1000 Jahren soll der Anbau von Shiitake in China auf die Initiative des chinesischen Gelehrten Wang Cheng hin, begonnen haben.
In seinem Werk  ‚Buch der Landwirtschaft‘, beschreibt er die Vorgehensweise präziser. Heute weist Shiitake als Speisepilz neben Champignon und Austernpilz  das drittgrößte, weltweite Produktionsvolumen auf.Die Kultivierung gestaltet sich unkompliziert und wird schon seit langer Zeit auch in Nordamerika und Europa betrieben – in Deutschland erstmals 1909. Doch der große Durchbruch für die kommerzielle Kultivierung von Shiitake in der westlichen Welt ließ noch etwas auf sich warten. Genauer gesagt bis Anfang der 70er Jahre. Seitdem ist (vor allem in den USA) ein regelrechter Shiitake-Boom ausgebrochen.Für den Anbau im großen Stil werden in unseren Breiten vornehmlich Gewächshäuser genutzt.
Diese bieten neben moderaten Temperaturen auch die notwendige Luftfeuchtigkeit und garantieren so ein ungehemmtes Wachstum. Um dem Pilz die optimalen Wachstumsbedingungen zu gewährleisten werden die nötigen Nährbäume traditionell zu einer ganz bestimmten Zeit gefällt. Während der Wachstumsphase des Baumes schmecken die Nährstoffe unter der Rinde zu einer gewissen Zeit süßlich – dann gefällt bietet die Schnittfläche des Baumes den Sporen des Shiitake eine ideale Nahrungsgrundlage.    Zudem ist die Auswahl des richtigen Gehölzes für die Kultivierung nicht ganz unwesentlich. Als beste Anbauhölzer werden Hainbuche und Eiche gehandelt, allerdings sollen auch gute Erträge mit Erle und Buche erzielt werden.
Birke ist ebenfalls nicht ganz üblich als Anbaugehölz, kann allerdings nicht mit hohen Erträgen punkten, da es sich um ein Weichholz handelt. In Japan und China werden ebenfalls gerne Esskastanie, Ahorn und Walnuss genutzt. Heutzutage findet der Anbau allerdings vorwiegend auf künstlichem Substrat statt.
Wer Shiitake in Eigenregie im Garten anbauen möchte, hat gute Chancen. Auch wenn der Pilz in unseren Breiten nicht natürlich vorkommt, so kann er für die heimische Kultur doch problemlos auch hier im Freiland angebaut werden.
Um einen ausreichenden Ertrag zu garantieren sollten mindestens 4 Stämme angelegt werden. Diese können das ganze Jahr über im Freien stehen bleiben. Einziges Manko ist das relativ langsame Wachstum von Shiitake. Wer den Pilz selbst anbauen will, muss Geduld mitbringen. Mindestens 12 Monate dauert es bis die ersten Fruchtkörper erscheinen.
Ist diese Zeit erst einmal verstrichen und die erste Ernte erfolgt, hat man meist sehr viel Freude an der Eigenkultur. Die Stämme bringen mehrmals im Jahr eine neue Ernte hervor. Insgesamt erstreckt sich die Periode (ja nach Witterung) von April bis Dezember.
Wer das Pilzwachstum zusätzlich ankurbeln will, kann sich eines einfachen Tricks bedienen. Werden die mit dem Mycel durchwachsenen Stämme alle 8 Wochen in eine Regentonne getaucht wird die Wachstumsrate deutlich angekurbelt und die Ernte zudem besser planbar.Inzwischen gibt es im Handel auch schon so genannte Kombi-Sets für den privaten Anbau von Shiitake – allerdings auf Holz-Späne Basis.Wissenswertes zu den InhaltsstoffenShiitake wird nicht grundlos als einer der wichtigsten Vitalpilze bezeichnet. Die Pilze strotzen nur so vor gesunden Inhaltstoffen. Besonders bekannt ist Shiitake beispielsweise als hochwertiger Eiweißlieferant. Pro 100 Gramm Fruchfleisch liefert der Pilz 2,2 Gramm Eiweiß. Die essentiellen Aminosäuren liegen dabei in einem solch hochwertigen Verhältnis vor, wie es auch von Milch und Fleisch bekannt ist. Aus diesem Grund ist Shiitake besonders beliebt bei vegetarisch und vegan lebenden Menschen.
Diese profitieren ebenfalls von den hohen Mengen an Ergosterin (die Vorstufe von Vitamin D) und Vitamin D, die in Shiitake enthalten sind. Dass das Vitamin tatsächlich im Fruchtfleisch enthalten ist, setzt allerdings voraus, dass der entsprechende Pilz im Freiland gezogen wurde, denn ohne die nötige Sonneneinstrahlung kann auch kein Vitamin D im Pilz gebildet werden. Neben Vitamin D, ist Shiitake auch reich an Vitamin B1, B2, B3, B5 und B6 (Pantothensäure). Um ein Viertel des Tagesbedarfes eines durchschnittlichen Erwachsenen an Vitamin B5 (ca. 6 mg) zu decken, reichen so beispielsweise  5 Shiitake-Pilze (65g) aus.Für die Gesundheit ebenfalls unerlässlich und in Shiitake enthalten sind: Kalium, Zink und Kupfer.Shiitake ist nicht nur als gesundes Powerpaket beliebt, auch der Geschmack überzeugt. Der bissfeste Pilz mit dem kräftigen Aroma verfeinert getrocknet und frisch so manches asiatisches Gericht.
Dabei ist Shiitake nicht immer nur Beilage – auch als Hauptzutat für komplette Gemüsemahlzeiten ist er durchaus geeignet. Wichtig ist, dass das Fruchtfleisch gut durcherhitzt wird. Dies gelingt zum Beispiel in feinen Scheiben in der Pfanne oder im Ofen. Der Pilz besitzt die bisher im westlichen Raum noch wenig bekannte Geschmacksqualität „umami“.
Neben süß, bitter, sauer und salzig kann die Zunge ebenfalls diesen Geschmack wahrnehmen, wie seit einiger Zeit bekannt ist.Zusammenfassung: Der in Ostasien beheimatete Shiitake-Pilz (Lentinula edodes) zählt zur Familie der Schwindlingsverwandten (Marasmiaceae). Shiitake hat einen außergewöhnlichen und delikaten Geschmacke und wird deshalb in China und Japan schon seit über 2000 Jahren als Speisepilz genutzt.
Doch auch in der traditionellen, chinesischen Medizin (TCM) hat Shiitake einen sehr hohen Stellenwert. Das natürliche Verbreitungsgebiet von Shiitake erstreckt sich vornehmlich auf die Wälder Japans und Chinas. Der holzbewohnende Weißfäulepilz wächst auf verschiedenen Laubbaumarten, präferiert allerding Hartholzsorten und lebt ausschließlich auf abgestorbenem Holz.
Es werden zwei Typen von Shiitake in Japan unterschieden: Der dünnfleischige „koshin“ und der dickfleischige „donko“.  Heute stammen fast alle auf dem Markt erhältlichen Shiitake-Pilze aus kommerziellen Kulturen. Der Pilz ist ein hochwertiger Eiweißlieferant, enthält Ergosterin, vielerlei Vitamine, sowies Kalium, Zink und Kupfer.

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