Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen

im Schlafmittel Vergleich

Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen

Bei der Erstellung des Schlafmittel Vergleich 2024 haben wir uns selbstredend auch das Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen genauer angeschaut. Den Überblick finden Sie hier:
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Vergleichsergebnis

Auch das Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen musste im brandaktuellen Schlafmittel Vergleich 2024 natürlich untersucht werden werden. Das Produkt schneidet Gut ab, wenn man die 25 besten Mittel gegen Schlafstörungen vergleicht: 1,9 lautet die Endnote. Das reicht für den 15. Platz im Vergleich.

Kundenmeinung

Bei unserem Schlafmittel Test oder Vergleich wurde auch die Kundenmeinung zum Produkt betrachtet. Das Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen erhält im Schnitt 4,0 von 5 Sternen. Hier die Informationen, die sich durch die Prüfung ergeben haben:
Ungefähr 216 Konsumenten zeigten sich so umsichtig diesen Artikel im Netz zu beurteilen. Mehr als drei Viertel der Produkteinschätzungen fallen aktuell gut oder sehr gut aus. Das heißt, die Rezensenten bei Amazon haben diesem Produkt 4 bis 5 Sterne gegeben. Die Kunden gaben diesem Schlafmittel insgesamt häufiger sogar die sehr gute Note von fünf Sternen.

Artikelbeschreibung

Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen
Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Diphenhydraminhydrochlorid 25 mg Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Lactose , Magnesiumstearat, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 2 Tabletten unzerkaut abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit viel Flüssigkeit (einem Glas Wasser) ein. Diese Dosis sollte nicht überschritten werden. Nach der Einnahme sollte noch eine ausreichende Schlafdauer (7-8 Stunden) gewährleistet sein. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten niedrigere Dosen erhalten.
Auch bei älteren oder geschwächten Patienten ist die Dosis erforderlichenfalls anzupassen. Die Dauer der Behandlung sollte im Allgemeinen nur wenige Tage betragen und 2 Wochen nicht überschreiten. Bei fortbestehenden Schlafstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika, akutes Asthma, grüner Star (Engwinkelglaukom), Phäochromozytom, Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung, Epilepsie, Kalium- oder Magnesiummangel, Bradykardie, angeborenes QT-Syndrom oder andere Herzschäden, gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln die das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika, Erythromycin, Cisaprid, Malaria-Mittel, Neuroleptika) oder zu Hypokaliämie führen (bestimmte Diuretika), gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder MAO-Hemmern, Schwangerschaft und Stillzeit.
Besondere Vorsicht ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, chronischen Lungenerkrankungen oder Asthma, Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia. Nach Einnahme von ‚Hevert-Dorm‘ dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden. Auch am Folgetag können sich Restmüdigkeit und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken, vor allem nach unzureichender Schlafdauer.
Wie auch bei anderen Schlafmitteln kann die Einnahme von ‚Hevert-Dorm‘ zur Entwicklung von körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Auch bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erhöht.
Nebenwirkungen: Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig auf: Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche. Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und sogenannte ‚anticholinerge Effekte‘ wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sodbrennen, Sehstörungen oder Beschwerden beim Wasserlassen. Auftreten können außerdem bestimmte Herzrhythmusstörungen (Verlängerung des QT-Intervalls), Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) und sogenannte ‚paradoxe Reaktionen‘ (z.B. Ruhelosigkeit, Erregung oder Schlafstörungen). Überdosierungen mit Diphenhydramin können besonders für Kinder und Kleinkinder gefährlich sein. Sie äußern sich in erster Linie, abhängig von der aufgenommenen Menge, durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems.
Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten. Auch Rhabdomyolysen sind beobachtet worden. Wechselwirkungen: Gegenseitige Wirkungsverstärkung von zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, Anxiolytika, Antidepressiva oder Antiepileptika ist möglich.
Die ‚anticholinerge‘ Wirkung kann durch Atropin, Biperiden, trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmer verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhalt oder eine u.U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten. Die Anwendung zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen.
Eine Verfälschung von Allergie-Tests ist möglich. ‚Hevert-Dorm‘ Tabletten enthalten Diphenhydramin, einen seit Jahrzehnten erprobten und zuverlässig schlaffördernden Wirkstoff. ‚Hevert-Dorm‘ besitzt eine gute Verträglichkeit und verursacht in der empfohlenen Dosierung und bei ausreichender Schlafdauer keine Müdigkeit am Morgen nach der Einnahme. Bei Störungen des Schlaf-, Wach-Rhythmus ist vegetative Dystonie häufig die Ursache. Bei der vegetativen Dystonie handelt es sich um eine Störung im Zusammenspiel des vegetativen Nervensystems, das alle unbewußten Lebensvorgänge steuert, wie z.B. auch die Kreislauf- und Verdauungsfunktionen.
Es hat ferner Beziehungen zu den Gemütszuständen, dem Trieb- und Willensleben, zur Bewußtseinsklarheit und zum Schlaf-Wach-Rhythmus. Man unterscheidet einen sympathischen und einen parasympathischen Anteil des vegetativen Nervensystems. Schlafstörungen, deren Ursache eine vegetative Dystonie ist, können durch die Therapie mit ‚Hevert-Dorm‘ Tabletten nachhaltig positiv beeinflusst werden.

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Alternativen zu dem Schlafmittel Hevert Dorm Tabletten bei Ein- und Durchschlafstörungen

Welche Alternativen zu diesem Schlafmittel gibt es? Das Tropratgeber24-Team hat die 25 besten Mittel gegen Schlafstörungen verglichen. Zur Vergleichstabelle hier klicken.
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