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ABUS Faltschloss Bordo Granit X-Plus 6400/85, 45053

4,5 4,5 von 5 Sternen 908 Sternebewertungen

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Marke ABUS
Besonderes Merkmal Schlüssel entsperren
Verriegelungstyp faltschloss
Artikelmaße L x B x H 26,5 x 13,5 x 8 cm
Material Legierter Stahl

Info zu diesem Artikel

  • Level 15
  • ABUS X-Plus Zylinder
  • inkl. Transporttasche
  • Stäbe aus 5,5 mm starkem, gehärtetem Spezialstahl, Stäbe mit Ummantelung aus Hartkunststoff zum Schutz vor Lackschäden
Sparen Sie 15% auf Peg Perego

Produktinformationen

Technische Details

Zusätzliche Produktinformationen

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ABUS Faltschloss Bordo Granit X-Plus 6400/85, 45053


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Sicherheits- und Produktressourcen

Sicherheits- und Produktressourcen

Im Lieferumfang enthalten

  • Transporttasche
  • Produktbeschreibungen

    Produktbeschreibungen

    ABUS X-Plus Zylinder
    Stäbe aus 5,5 mm starkem, gehärtetem Spezialstahl
    bietet Sicherheit gegen brutale Öffnungsmethoden
    Gelenkkonstruktion bietet maximale Flexibilität
    einfacher Transport durch moderne Tasche
    Befestigungsmöglichkeit am Rahmen



    Markenbeschreibung

    ABUS - innovative Sicherheitslösungen seit 1924
    Die Geschichte von ABUS ist die Geschichte eines Unternehmens, das sich von Beginn an einer einzigen Mission verschrieben hat: Das Leben der Menschen sicherer zu machen – zuhause und unterwegs. Was einst mit der Produktion von Vorhangschlössern in der hauseigenen Schmiede begann, ist zu einem global agierenden Unternehmen mit führender Expertise im Bereich der Sicherheit geworden. Kundenzentriert, innovativ und zuverlässig, setzen wir Sicherheitsbedürfnisse um und begeistern Menschen seit Generationen für unsere Produkte.​

    Wichtige Informationen

    Haftungsausschluss

    keine Rücknahme, da Privatverkauf


    Von der Marke

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    Kundenrezensionen

    4,5 von 5 Sternen
    908 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Stabilität und Sicherheit des Fahrradschlosses zufrieden. Es wird als robust, hochwertig und aus Gummi gefertigt beschrieben. Sie loben die einfache Bedienung und Befestigung. Einige empfinden das Schloss als guten Diebstahlschutz und beschreiben es als unknackbar. Bezüglich Gewicht, Länge und Preis gibt es jedoch gemischte Meinungen.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    262 Kunden erwähnen „Stabilität"240 positiv22 negativ

    Kunden sind mit der Stabilität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als robust, aus Gummi und hochwertig. Außerdem loben sie die feste Halterung und betonen, dass das Schloss sicher ist. Einige empfinden es als klobig und schwerer zu zerstören als andere Modelle.

    "...Es ist teilweise leichter, das Geländer zu zersägen, als das Schloss selbst, denn an ersteres kommt man sehr gut hin...." Mehr

    "...Das Schloss hinterlässt einen soliden Eindruck, einzig die Gummierung könnte etwas lackschonender sein...." Mehr

    "...Trotz stabiler Ausführung ist das Schloss vergleichbar leicht und kann mit der zugehörigen Tasche fast überall am Fahrrad befestigt werden, so dass..." Mehr

    "...Kurz um meine Vorteile: - wirkt sehr sicher (allein der Schlüssel ist komplizierter gestaltet als jeder Wohnungstürschlüssel) -..." Mehr

    164 Kunden erwähnen „Robustheit"131 positiv33 negativ

    Kunden sind mit der Robustheit des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als stabil und unknackbar. Das Schloss funktioniert einwandfrei, obwohl es noch nie geöffnet wurde. Die Aufbewahrungstasche sorgt für einen sicheren Sitz. Zudem wird die bessere Schließtechnik gelobt.

    "...Trotz stabiler Ausführung ist das Schloss vergleichbar leicht und kann mit der zugehörigen Tasche fast überall am Fahrrad befestigt werden, so dass..." Mehr

    "...An und Abschließen auch problemlos und einfach - mit gelieferte Tasche für das Schloss, die man am Fahrrad befestigen kann - lässt sich..." Mehr

    "...dieses schloss ist enorm massiv, klappert nicht und das schloss scheint unknackbar..." Mehr

    "...ich fühle mich mit dem schloss sehr gut gesichert, und kann es nur empfehlen, lackschäden macht dieses schloss bei normaler nutzung nicht...." Mehr

    88 Kunden erwähnen „Einfache Bedienung"75 positiv13 negativ

    Kunden sind mit der einfachen Bedienung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben die Anwendung als praktisch und durchaus gelungen. Das Anbringen am Fahrrad wird als leicht beschrieben, entweder mit Klettverschluss oder mittels Schrauben. Der Verschluss funktioniert problemlos und das Schloss macht einen mächtigeren Eindruck.

    "...Ein paar Infos zur Handhabung: Die "Installation" ist denkbar einfach: Die mitgelieferte Tasche wird einfach mit zwei Klettverschlüssen an den..." Mehr

    "...Doch es ist genial einfach zu transportieren und schnell zur Hand...." Mehr

    "...HASE Bikes war ich auf der Suche nach einem zuverlässigen, unkomplizierten und vor allem sicheren Schloss...." Mehr

    "...0,nix! - wenn man den Dreh raus hat, dann funktioniert das An und Abschließen auch problemlos und einfach - mit gelieferte Tasche für..." Mehr

    87 Kunden erwähnen „Sicherheit"80 positiv7 negativ

    Kunden sind mit der Sicherheit des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als hochwertig und sicher, da sie das Fahrrad gut vor Dieben schützen. Einige berichten, dass das Schloss ein gutes Gefühl vermittelt, wenn man sein Bike irgendwo hinstellt.

    "...Die Tasche schützt auch bei ungünstigen Straßenverhältnissen (nasse, dreckige, staubige Wege) das Schloss vor Verschmutzungen...." Mehr

    "...Der fünfte Stern steht für das hohe Sicherheitslevel. Doch da muss man den Herstellerangaben vertrauen. Beweisen kann ich es nicht!..." Mehr

    "...- die höhere Flexibilität ggü. Bügelschlössern - Sicherheitsstufe 15 (von 15) - ich hab das Schloss mal mit einer Eisenpfeile "getestet" - da..." Mehr

    "...Positiv ist, dass das Schloss maximale Sicherheit bietet, für die man nun mal leider auf einige praktische Aspekte verzcihten muss...." Mehr

    82 Kunden erwähnen „Befestigung"61 positiv21 negativ

    Kunden sind mit der Befestigung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als praktisch, da man es dank der mitgelieferten Tasche vorne am Fahrradgestell befestigen kann. Die Rahmenverbindung an den Verschraubungen der Trinkflaschenhalterung wird ebenfalls gelobt.

    "...einziger downer: die befestigung ist zweckmäßig (2 klettverschlüsse an der rückseite der tasche, alternativ 2 bohrungen für die getränkehalterung)...." Mehr

    "...Alternativ kommen die mitgelieferten Klettverschlüsse zum Einsatz. Kein Rappeln oder Scheppern auch bei Bordsteinkanten...." Mehr

    "...Die Verarbeitung ist exzellent, nichts klappert, hakt, das ganze Schloss wirkt einfach extrem hochwertig...." Mehr

    "...Es war keine Überraschung, dass das Schloss leider ziemlich schwer ist. Wer Sicherheit haben will, kommt da derzeit aber nicht drum herum...." Mehr

    193 Kunden erwähnen „Gewicht"73 positiv120 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Gewicht des Produkts. Einige loben die kompakte Bauform, die einfache Handhabung und den praktischen Transport auf dem Fahrrad. Es wird als leicht in der Handhabung beschrieben und kann gut verstaut und wieder herausgenommen werden. Andere hingegen empfinden das Schloß als ziemlich gewichtig oder unhandlich.

    "...zu anderen Schlössern (könnte längere Glieder haben) - relativ hohes Gewicht - relativ hoher Preis..." Mehr

    "...Doch der praktische Transport macht alles wett und weil es obendrein noch schick aussieht, gibt es vier Sterne von mir...." Mehr

    "...am anfang ist das schloss sehr ungewohnt und ich muss zugeben recht unhandlich, aber nach mehrmaligem nutzen wurde es immer besser...." Mehr

    "...günstiger Preis, gute Verarbeitung, sicherer Eindruck und einfach am Fahrrad mitzuführen. Empfehlenswert, 5 Sterne!!" Mehr

    126 Kunden erwähnen „Länge"48 positiv78 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Länge des Produkts. Einige loben es als massiv, groß genug und passend für den Fahrradrahmen. Es hat ein kleines Packmaß und ist ausreichend lang für eine Anbringung an Laternenmasten oder andere Stände.

    "...fast zu kurz, relativ groß: hat aber den Vorteil, dass es wirklich abschreckend aussieht,..." Mehr

    "zur sicherheit muss nicht viel gesagt werden, dieses schloss ist enorm massiv, klappert nicht und das schloss scheint unknackbar..." Mehr

    "...Schlossdurchmesser recht gering um das Rad an festen Gegenständen zu fixieren --- hohes Gewicht von knapp über 1,5 kg ---..." Mehr

    "...das schloss ist sehr massiv, stabil, in den rezessionen habe ich immer gelesen das dieses schloss lacke beschädigen würde, dies kann ich nicht..." Mehr

    59 Kunden erwähnen „Preis"41 positiv18 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Preis des Produkts. Einige finden es stabil und preiswert, die Sicherheitsstufe rechtfertigt den Preis. Sie beschreiben das Schloss als stabil und günstig am Markt.

    "...Schluss, das Schloss hat alles, was man braucht und erwartet: ein günstiger Preis, gute Verarbeitung, sicherer Eindruck und einfach am Fahrrad..." Mehr

    "...Voll Empfehlenswert. Und Qualität hat bekanntlich ihren Preis." Mehr

    "...- relativ hohes Gewicht - relativ hoher Preis..." Mehr

    "...Für 59,27 Euro inklusive Versand ein Sicherheitsklassiker zum Kampfpreis!" Mehr

    Maximale Sicherheit zu einem fairen Preis
    5 von 5 Sternen
    Maximale Sicherheit zu einem fairen Preis
    Es ist keine Überraschung, wenn in einer Großstadt das Rad am nächsten Morgen nicht mehr da steht, wo es soll, wenn man es gar nicht oder nicht richtig abgesperrt hat.Daher sollte es ein Schloss sein, dass zumindest gegen Diebstahl geschützt ist, bei dem keine Flex oder ähnliches verwendet wird.Das Bordo Granit X-Plus 6500 erfüllt diesen Anspruch.Ein paar Infos zur Handhabung:Die "Installation" ist denkbar einfach: Die mitgelieferte Tasche wird einfach mit zwei Klettverschlüssen an den Radrahmen angebracht, das Schloss in die Tasche geschoben und fertig. Kein nerviges Herumgeschraube, was ich sehr angenehm finde.Die Tasche schützt auch bei ungünstigen Straßenverhältnissen (nasse, dreckige, staubige Wege) das Schloss vor Verschmutzungen. Für mich ein großes Plus, denn wer schon mal ein mit Schlamm verschmiertes Schloss in die Hand nehmen musste, weiß, wovon ich rede. Dass das Schloss damit natürlich auch noch einen ordentlichen Aufbewahrungsort findet, ist ebenfalls nicht zu verachten. Es klappert während der Fahrt nichts und auch bei holprigem Boden bleibt die Tasche (und das Schloss), wo es sein soll.Es mag etwas umständlicher zu verwenden sein, als ein normales Schloss. So muss es z. B. im eingepackten Zustand immer abgeschlossen sein, damit es in die Tasche passt. Allerdings sind das vielleicht 30 Sekunden mehr Zeitaufwand, die man investieren muss. Ansonsten lässt sich das Schloss sehr gut öffnen und schließen, es verhakt nichts.HINWEIS: Der Schlüssel muss dabei komplett bis zum Anschlag gedreht werden. Wenn er sich nur ein bisschen zurückdreht, öffnet sich das Schloss nicht! Gewalt hilft da dann auch nicht weiter! ;-)Die Länge ist bisher immer ausreichend gewesen, um das Rad an einer Laterne/Fahradständer/... befestigen zu können. Ein paar Zentimeter mehr, wären sicherlich gut, allerdings würde das Schloss dann definitiv zu schwer und zu unhandlich werden.Womit wir auch schon zum letzten Punkt kommen: das Gewicht. Es war keine Überraschung, dass das Schloss leider ziemlich schwer ist. Wer Sicherheit haben will, kommt da derzeit aber nicht drum herum. Lieber ein paar Hundert Gramm mehr mitnehmen, als ein Schloss zu haben, dass ohne Weiteres in Sekunden mit einem Bolzenschneider durchtrennt werden kann.ACHTUNG!!Auch das beste Schloss schützt nicht vor Reifen- oder Satteldiebstahl.Ich persönlich finde es ziemlich sinnlos, wenn man viel Geld für ein Schloss ausgibt und das Rad am nächsten Morgen ohne Reifen und Sattel dasteht.Daher sollte man zusätzlich in ein anständiges Pitlock-Set investieren. Vorsicht bei Billigangeboten, wo es sich um einen einfachen 5-Kant-Imbus handelt: Gegen Vandalismus reicht es vielleicht, aber ein Dieb, der regelmäßig auf "Zubehörjagd" geht, hat so einen...Manche Sicherheitsklemmen lassen sich auch mit einem Magneten öffnen.Die Kaufentscheidung sollte also etwas durchdacht werden, auch wenn ein fehlender Reifen wohl noch eher zu verkraften ist, als ein fehlendes Fahrrad ;-)Und nun noch ein paar Worte zum Thema Sicherheit:Dass das Bordo 6000 scheinbar sehr leicht zu öffnen ist, kann man überall lesen. Allerdings wurde Ende 2011 angeblich der Schließzylinder verändert - mein Fahrradhändler war jedenfalls nicht mehr in der Lage mit dem besagten Polenschlüssel das Schloss zu knacken. Es sei aber weiterhin jedem selbst überlassen, ob er nicht lieber ein paar Euro mehr für das Bordo Granit X-Plus ausgeben will. Denn hierzu gibt es bis zum heutigen Tag noch keine "Quick-and-Dirty"-Lösung.Ein Mitglied des SSDeVs (Deutscher Verein für Pick-Locking) hat angegeben, dass selbst unter idealen Bedingungen so ein Schloss nicht in weniger als 20-30 Minuten geknackt werden kann. Alles andere wäre Glück, unglaubwürdig oder das Schloss war bereits zuvor häufiger geknackt worden.Ideale Bedingungen: Es ist hell, man hat seine Ruhe, das Schloss liegt vor einem auf dem Tisch und kann gedreht und gewendet werden, Werkzeugkasten ist vorhanden... - wenn ich mein Rad richtig und an einem öffentlichen Ort absperre, sollten also alles andere als "ideale" Bedingungen für einen Dieb vorherrschen. Es ist fraglich, ob der Dieb sich dann wirklich noch der Mühe und dem Risiko aussetzt, so ein Schloss zu knacken.Sonstige Methoden, wie Eisspray, Hammer, Schlagschlüssel, Bolzenschneider & Co. haben ebenfalls keinen Erfolg bei diesem Schloss.Auf YouTube kann man ein paar Videos sehen, wie mit der Flex in wenigen Minuten das Schloss durchsägt werden kann - im alltäglichen Leben wird das aber vermutlich kein Dieb so probieren ;-)Die größte Sicherheitslücke bei diesem Schloss ist derzeit der Besitzer selbst.Deshalb drei Hinweise, warum auch das beste Schloss nichts helfen wird, wenn man unachtsam ist:a) präparierte Fahrradständer:In Großstädten ein Phänomen, das gar nicht so selten ist. Der "bombenfeste" Fahrradständer wird zersägt und mit Klebeband wieder provisorisch "repariert". Wer sein Rad dort ankettet, hat schon verloren. Das Tape wird abgemacht, das Rad samt Schloss landet im Transporter - geräuscharm, relativ unauffällig, 100% Erfolgsquote.Fazit: Vor dem Anketten immer das Fahrradgeländer auf Auffälligkeiten überprüfen. Die Polizei benachrichtigen, wenn es zersägt ist.b) der "Blaumann-Trick":Es ist teilweise leichter, das Geländer zu zersägen, als das Schloss selbst, denn an ersteres kommt man sehr gut hin.Also wird sich ein Profi gar nicht erst die Mühe machen und versuchen, das Schloss zu knacken. Er wählt Methode a) oder ist noch dreister: Ein Handwerkeranzug, ein Transporter mit Firmenaufschrift und Werkzeug.Kaum einer wird den Dieb fragen, ob er wirklich ein Bauarbeiter ist, wenn er anfängt, das Geländer zu zersägen. Die Aktion dauert nur wenige Minuten und bis die Polizei da ist, dürfte das Rad bereits samt Transporter verschwunden sein.Das ist sicherlich nicht alltäglich und einen 100%-Schutz gegen so etwas gibt es nicht.Denn es scheitert diesmal eher am Umfeld, das die Situation als "normal" und "unbedrohlich" wahrnehmen wird.Fazit: Je mehr Menschen, desto unwahrscheinlicher ist so eine Aktion. Das Rad sollte also an einem gut besuchten Ort angebracht werden. Für einen Laternenmast oder öffentliche Radständer fühlt sich niemand verantwortlich. Deshalb ist ein Radgeländer (z. B. das vor einem Geschäft), bei dem der Besitzer jederzeit bemerkt, wenn jemand mit einer Flex daran arbeitet, empfehlenswert.c) der geduldige Dieb:Er nutzt die Nacht und probiert es wirklich mit der schwierigsten Methode und versucht das Schloss vorort zu knacken.Gegen 3 oder 4 Uhr morgens wird das definitiv keiner merken. Ob er das Schloss unter diesen Umständen allerdings aufbekommt, ist fraglich.Fazit: Das Schloss sollte so eng wie möglich verkettet werden. So ist kein Spiel vorhanden und das Schloss bleibt in der Lage, in der es befestigt wurde. Wenn der Schließzylinder dann noch Richtung Boden "guckt", dürfte es fast unmöglich werden, das Schloss zu knacken.Alternativ ist es natürlich immer noch am besten, wenn das Rad über Nacht an einem abgeschlossenen Ort stehen kann.Auch wenn diese Ratschläge sich jetzt nicht direkt auf das Produkt beschränken, hoffe ich doch, dass es hilfreiche Hinweise waren. Dem Schloss selbst gebe ich (bei entsprechender Handhabung) jedenfalls volle 5 Sterne und kann es jedem weiterempfehlen, der sein Rad noch länger behalten will! :)
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 23. Mai 2012
      Es ist keine Überraschung, wenn in einer Großstadt das Rad am nächsten Morgen nicht mehr da steht, wo es soll, wenn man es gar nicht oder nicht richtig abgesperrt hat.
      Daher sollte es ein Schloss sein, dass zumindest gegen Diebstahl geschützt ist, bei dem keine Flex oder ähnliches verwendet wird.
      Das Bordo Granit X-Plus 6500 erfüllt diesen Anspruch.

      Ein paar Infos zur Handhabung:
      Die "Installation" ist denkbar einfach: Die mitgelieferte Tasche wird einfach mit zwei Klettverschlüssen an den Radrahmen angebracht, das Schloss in die Tasche geschoben und fertig. Kein nerviges Herumgeschraube, was ich sehr angenehm finde.

      Die Tasche schützt auch bei ungünstigen Straßenverhältnissen (nasse, dreckige, staubige Wege) das Schloss vor Verschmutzungen. Für mich ein großes Plus, denn wer schon mal ein mit Schlamm verschmiertes Schloss in die Hand nehmen musste, weiß, wovon ich rede. Dass das Schloss damit natürlich auch noch einen ordentlichen Aufbewahrungsort findet, ist ebenfalls nicht zu verachten. Es klappert während der Fahrt nichts und auch bei holprigem Boden bleibt die Tasche (und das Schloss), wo es sein soll.

      Es mag etwas umständlicher zu verwenden sein, als ein normales Schloss. So muss es z. B. im eingepackten Zustand immer abgeschlossen sein, damit es in die Tasche passt. Allerdings sind das vielleicht 30 Sekunden mehr Zeitaufwand, die man investieren muss. Ansonsten lässt sich das Schloss sehr gut öffnen und schließen, es verhakt nichts.
      HINWEIS: Der Schlüssel muss dabei komplett bis zum Anschlag gedreht werden. Wenn er sich nur ein bisschen zurückdreht, öffnet sich das Schloss nicht! Gewalt hilft da dann auch nicht weiter! ;-)

      Die Länge ist bisher immer ausreichend gewesen, um das Rad an einer Laterne/Fahradständer/... befestigen zu können. Ein paar Zentimeter mehr, wären sicherlich gut, allerdings würde das Schloss dann definitiv zu schwer und zu unhandlich werden.

      Womit wir auch schon zum letzten Punkt kommen: das Gewicht. Es war keine Überraschung, dass das Schloss leider ziemlich schwer ist. Wer Sicherheit haben will, kommt da derzeit aber nicht drum herum. Lieber ein paar Hundert Gramm mehr mitnehmen, als ein Schloss zu haben, dass ohne Weiteres in Sekunden mit einem Bolzenschneider durchtrennt werden kann.

      ACHTUNG!!
      Auch das beste Schloss schützt nicht vor Reifen- oder Satteldiebstahl.
      Ich persönlich finde es ziemlich sinnlos, wenn man viel Geld für ein Schloss ausgibt und das Rad am nächsten Morgen ohne Reifen und Sattel dasteht.
      Daher sollte man zusätzlich in ein anständiges Pitlock-Set investieren. Vorsicht bei Billigangeboten, wo es sich um einen einfachen 5-Kant-Imbus handelt: Gegen Vandalismus reicht es vielleicht, aber ein Dieb, der regelmäßig auf "Zubehörjagd" geht, hat so einen...
      Manche Sicherheitsklemmen lassen sich auch mit einem Magneten öffnen.
      Die Kaufentscheidung sollte also etwas durchdacht werden, auch wenn ein fehlender Reifen wohl noch eher zu verkraften ist, als ein fehlendes Fahrrad ;-)

      Und nun noch ein paar Worte zum Thema Sicherheit:
      Dass das Bordo 6000 scheinbar sehr leicht zu öffnen ist, kann man überall lesen. Allerdings wurde Ende 2011 angeblich der Schließzylinder verändert - mein Fahrradhändler war jedenfalls nicht mehr in der Lage mit dem besagten Polenschlüssel das Schloss zu knacken. Es sei aber weiterhin jedem selbst überlassen, ob er nicht lieber ein paar Euro mehr für das Bordo Granit X-Plus ausgeben will. Denn hierzu gibt es bis zum heutigen Tag noch keine "Quick-and-Dirty"-Lösung.
      Ein Mitglied des SSDeVs (Deutscher Verein für Pick-Locking) hat angegeben, dass selbst unter idealen Bedingungen so ein Schloss nicht in weniger als 20-30 Minuten geknackt werden kann. Alles andere wäre Glück, unglaubwürdig oder das Schloss war bereits zuvor häufiger geknackt worden.
      Ideale Bedingungen: Es ist hell, man hat seine Ruhe, das Schloss liegt vor einem auf dem Tisch und kann gedreht und gewendet werden, Werkzeugkasten ist vorhanden... - wenn ich mein Rad richtig und an einem öffentlichen Ort absperre, sollten also alles andere als "ideale" Bedingungen für einen Dieb vorherrschen. Es ist fraglich, ob der Dieb sich dann wirklich noch der Mühe und dem Risiko aussetzt, so ein Schloss zu knacken.
      Sonstige Methoden, wie Eisspray, Hammer, Schlagschlüssel, Bolzenschneider & Co. haben ebenfalls keinen Erfolg bei diesem Schloss.
      Auf YouTube kann man ein paar Videos sehen, wie mit der Flex in wenigen Minuten das Schloss durchsägt werden kann - im alltäglichen Leben wird das aber vermutlich kein Dieb so probieren ;-)

      Die größte Sicherheitslücke bei diesem Schloss ist derzeit der Besitzer selbst.
      Deshalb drei Hinweise, warum auch das beste Schloss nichts helfen wird, wenn man unachtsam ist:

      a) präparierte Fahrradständer:
      In Großstädten ein Phänomen, das gar nicht so selten ist. Der "bombenfeste" Fahrradständer wird zersägt und mit Klebeband wieder provisorisch "repariert". Wer sein Rad dort ankettet, hat schon verloren. Das Tape wird abgemacht, das Rad samt Schloss landet im Transporter - geräuscharm, relativ unauffällig, 100% Erfolgsquote.
      Fazit: Vor dem Anketten immer das Fahrradgeländer auf Auffälligkeiten überprüfen. Die Polizei benachrichtigen, wenn es zersägt ist.

      b) der "Blaumann-Trick":
      Es ist teilweise leichter, das Geländer zu zersägen, als das Schloss selbst, denn an ersteres kommt man sehr gut hin.
      Also wird sich ein Profi gar nicht erst die Mühe machen und versuchen, das Schloss zu knacken. Er wählt Methode a) oder ist noch dreister: Ein Handwerkeranzug, ein Transporter mit Firmenaufschrift und Werkzeug.
      Kaum einer wird den Dieb fragen, ob er wirklich ein Bauarbeiter ist, wenn er anfängt, das Geländer zu zersägen. Die Aktion dauert nur wenige Minuten und bis die Polizei da ist, dürfte das Rad bereits samt Transporter verschwunden sein.
      Das ist sicherlich nicht alltäglich und einen 100%-Schutz gegen so etwas gibt es nicht.
      Denn es scheitert diesmal eher am Umfeld, das die Situation als "normal" und "unbedrohlich" wahrnehmen wird.
      Fazit: Je mehr Menschen, desto unwahrscheinlicher ist so eine Aktion. Das Rad sollte also an einem gut besuchten Ort angebracht werden. Für einen Laternenmast oder öffentliche Radständer fühlt sich niemand verantwortlich. Deshalb ist ein Radgeländer (z. B. das vor einem Geschäft), bei dem der Besitzer jederzeit bemerkt, wenn jemand mit einer Flex daran arbeitet, empfehlenswert.

      c) der geduldige Dieb:
      Er nutzt die Nacht und probiert es wirklich mit der schwierigsten Methode und versucht das Schloss vorort zu knacken.
      Gegen 3 oder 4 Uhr morgens wird das definitiv keiner merken. Ob er das Schloss unter diesen Umständen allerdings aufbekommt, ist fraglich.
      Fazit: Das Schloss sollte so eng wie möglich verkettet werden. So ist kein Spiel vorhanden und das Schloss bleibt in der Lage, in der es befestigt wurde. Wenn der Schließzylinder dann noch Richtung Boden "guckt", dürfte es fast unmöglich werden, das Schloss zu knacken.
      Alternativ ist es natürlich immer noch am besten, wenn das Rad über Nacht an einem abgeschlossenen Ort stehen kann.

      Auch wenn diese Ratschläge sich jetzt nicht direkt auf das Produkt beschränken, hoffe ich doch, dass es hilfreiche Hinweise waren. Dem Schloss selbst gebe ich (bei entsprechender Handhabung) jedenfalls volle 5 Sterne und kann es jedem weiterempfehlen, der sein Rad noch länger behalten will! :)
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Maximale Sicherheit zu einem fairen Preis

      Bewertet in Deutschland am 23. Mai 2012
      Es ist keine Überraschung, wenn in einer Großstadt das Rad am nächsten Morgen nicht mehr da steht, wo es soll, wenn man es gar nicht oder nicht richtig abgesperrt hat.
      Daher sollte es ein Schloss sein, dass zumindest gegen Diebstahl geschützt ist, bei dem keine Flex oder ähnliches verwendet wird.
      Das Bordo Granit X-Plus 6500 erfüllt diesen Anspruch.

      Ein paar Infos zur Handhabung:
      Die "Installation" ist denkbar einfach: Die mitgelieferte Tasche wird einfach mit zwei Klettverschlüssen an den Radrahmen angebracht, das Schloss in die Tasche geschoben und fertig. Kein nerviges Herumgeschraube, was ich sehr angenehm finde.

      Die Tasche schützt auch bei ungünstigen Straßenverhältnissen (nasse, dreckige, staubige Wege) das Schloss vor Verschmutzungen. Für mich ein großes Plus, denn wer schon mal ein mit Schlamm verschmiertes Schloss in die Hand nehmen musste, weiß, wovon ich rede. Dass das Schloss damit natürlich auch noch einen ordentlichen Aufbewahrungsort findet, ist ebenfalls nicht zu verachten. Es klappert während der Fahrt nichts und auch bei holprigem Boden bleibt die Tasche (und das Schloss), wo es sein soll.

      Es mag etwas umständlicher zu verwenden sein, als ein normales Schloss. So muss es z. B. im eingepackten Zustand immer abgeschlossen sein, damit es in die Tasche passt. Allerdings sind das vielleicht 30 Sekunden mehr Zeitaufwand, die man investieren muss. Ansonsten lässt sich das Schloss sehr gut öffnen und schließen, es verhakt nichts.
      HINWEIS: Der Schlüssel muss dabei komplett bis zum Anschlag gedreht werden. Wenn er sich nur ein bisschen zurückdreht, öffnet sich das Schloss nicht! Gewalt hilft da dann auch nicht weiter! ;-)

      Die Länge ist bisher immer ausreichend gewesen, um das Rad an einer Laterne/Fahradständer/... befestigen zu können. Ein paar Zentimeter mehr, wären sicherlich gut, allerdings würde das Schloss dann definitiv zu schwer und zu unhandlich werden.

      Womit wir auch schon zum letzten Punkt kommen: das Gewicht. Es war keine Überraschung, dass das Schloss leider ziemlich schwer ist. Wer Sicherheit haben will, kommt da derzeit aber nicht drum herum. Lieber ein paar Hundert Gramm mehr mitnehmen, als ein Schloss zu haben, dass ohne Weiteres in Sekunden mit einem Bolzenschneider durchtrennt werden kann.

      ACHTUNG!!
      Auch das beste Schloss schützt nicht vor Reifen- oder Satteldiebstahl.
      Ich persönlich finde es ziemlich sinnlos, wenn man viel Geld für ein Schloss ausgibt und das Rad am nächsten Morgen ohne Reifen und Sattel dasteht.
      Daher sollte man zusätzlich in ein anständiges Pitlock-Set investieren. Vorsicht bei Billigangeboten, wo es sich um einen einfachen 5-Kant-Imbus handelt: Gegen Vandalismus reicht es vielleicht, aber ein Dieb, der regelmäßig auf "Zubehörjagd" geht, hat so einen...
      Manche Sicherheitsklemmen lassen sich auch mit einem Magneten öffnen.
      Die Kaufentscheidung sollte also etwas durchdacht werden, auch wenn ein fehlender Reifen wohl noch eher zu verkraften ist, als ein fehlendes Fahrrad ;-)

      Und nun noch ein paar Worte zum Thema Sicherheit:
      Dass das Bordo 6000 scheinbar sehr leicht zu öffnen ist, kann man überall lesen. Allerdings wurde Ende 2011 angeblich der Schließzylinder verändert - mein Fahrradhändler war jedenfalls nicht mehr in der Lage mit dem besagten Polenschlüssel das Schloss zu knacken. Es sei aber weiterhin jedem selbst überlassen, ob er nicht lieber ein paar Euro mehr für das Bordo Granit X-Plus ausgeben will. Denn hierzu gibt es bis zum heutigen Tag noch keine "Quick-and-Dirty"-Lösung.
      Ein Mitglied des SSDeVs (Deutscher Verein für Pick-Locking) hat angegeben, dass selbst unter idealen Bedingungen so ein Schloss nicht in weniger als 20-30 Minuten geknackt werden kann. Alles andere wäre Glück, unglaubwürdig oder das Schloss war bereits zuvor häufiger geknackt worden.
      Ideale Bedingungen: Es ist hell, man hat seine Ruhe, das Schloss liegt vor einem auf dem Tisch und kann gedreht und gewendet werden, Werkzeugkasten ist vorhanden... - wenn ich mein Rad richtig und an einem öffentlichen Ort absperre, sollten also alles andere als "ideale" Bedingungen für einen Dieb vorherrschen. Es ist fraglich, ob der Dieb sich dann wirklich noch der Mühe und dem Risiko aussetzt, so ein Schloss zu knacken.
      Sonstige Methoden, wie Eisspray, Hammer, Schlagschlüssel, Bolzenschneider & Co. haben ebenfalls keinen Erfolg bei diesem Schloss.
      Auf YouTube kann man ein paar Videos sehen, wie mit der Flex in wenigen Minuten das Schloss durchsägt werden kann - im alltäglichen Leben wird das aber vermutlich kein Dieb so probieren ;-)

      Die größte Sicherheitslücke bei diesem Schloss ist derzeit der Besitzer selbst.
      Deshalb drei Hinweise, warum auch das beste Schloss nichts helfen wird, wenn man unachtsam ist:

      a) präparierte Fahrradständer:
      In Großstädten ein Phänomen, das gar nicht so selten ist. Der "bombenfeste" Fahrradständer wird zersägt und mit Klebeband wieder provisorisch "repariert". Wer sein Rad dort ankettet, hat schon verloren. Das Tape wird abgemacht, das Rad samt Schloss landet im Transporter - geräuscharm, relativ unauffällig, 100% Erfolgsquote.
      Fazit: Vor dem Anketten immer das Fahrradgeländer auf Auffälligkeiten überprüfen. Die Polizei benachrichtigen, wenn es zersägt ist.

      b) der "Blaumann-Trick":
      Es ist teilweise leichter, das Geländer zu zersägen, als das Schloss selbst, denn an ersteres kommt man sehr gut hin.
      Also wird sich ein Profi gar nicht erst die Mühe machen und versuchen, das Schloss zu knacken. Er wählt Methode a) oder ist noch dreister: Ein Handwerkeranzug, ein Transporter mit Firmenaufschrift und Werkzeug.
      Kaum einer wird den Dieb fragen, ob er wirklich ein Bauarbeiter ist, wenn er anfängt, das Geländer zu zersägen. Die Aktion dauert nur wenige Minuten und bis die Polizei da ist, dürfte das Rad bereits samt Transporter verschwunden sein.
      Das ist sicherlich nicht alltäglich und einen 100%-Schutz gegen so etwas gibt es nicht.
      Denn es scheitert diesmal eher am Umfeld, das die Situation als "normal" und "unbedrohlich" wahrnehmen wird.
      Fazit: Je mehr Menschen, desto unwahrscheinlicher ist so eine Aktion. Das Rad sollte also an einem gut besuchten Ort angebracht werden. Für einen Laternenmast oder öffentliche Radständer fühlt sich niemand verantwortlich. Deshalb ist ein Radgeländer (z. B. das vor einem Geschäft), bei dem der Besitzer jederzeit bemerkt, wenn jemand mit einer Flex daran arbeitet, empfehlenswert.

      c) der geduldige Dieb:
      Er nutzt die Nacht und probiert es wirklich mit der schwierigsten Methode und versucht das Schloss vorort zu knacken.
      Gegen 3 oder 4 Uhr morgens wird das definitiv keiner merken. Ob er das Schloss unter diesen Umständen allerdings aufbekommt, ist fraglich.
      Fazit: Das Schloss sollte so eng wie möglich verkettet werden. So ist kein Spiel vorhanden und das Schloss bleibt in der Lage, in der es befestigt wurde. Wenn der Schließzylinder dann noch Richtung Boden "guckt", dürfte es fast unmöglich werden, das Schloss zu knacken.
      Alternativ ist es natürlich immer noch am besten, wenn das Rad über Nacht an einem abgeschlossenen Ort stehen kann.

      Auch wenn diese Ratschläge sich jetzt nicht direkt auf das Produkt beschränken, hoffe ich doch, dass es hilfreiche Hinweise waren. Dem Schloss selbst gebe ich (bei entsprechender Handhabung) jedenfalls volle 5 Sterne und kann es jedem weiterempfehlen, der sein Rad noch länger behalten will! :)
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    • Bewertet in Deutschland am 7. Januar 2012
      Sie wollen das man Ihnen Ihr Fahrrad nicht klaut? Mein Tipp: Verkaufen Sie es. Das ist durchaus ernst gemeint, denn niemand wird Ihnen eine Garantie geben, dass Ihr Velo morgen noch dort steht, wo Sie es am Abend abgestellt haben! Es sei denn Sie nehmen es mit in die Wohnung.

      Sie lieben Ihr Velo? Dann behalten Sie es und greifen zum vielleicht praktischsten und innovativsten Fahrradschloss, das es je gab. Im Vergleich zu Bügel- oder Kettenschlössern, die ich bisher unterwegs nutzte, ist das Bordo Granit deutlich handlicher und transportfreundlicher. Auf großen Touren mit Gepäck werde ich aber ein zusätzliches Bügelschloss mitnehmen. Da spielt das weitere Kilo auch keine Rolle mehr. Oder ich greife zum leichten Cobra-Kabel.

      Mit dem Bordo Granit X-Plus 6500/85 gehören sperrige und bei der Fahrt durchaus klappernde Bügel- oder Kettenschlösser vielleicht bald zu einer selten werdenden Art des Schutzes vor schnellem (!) Diebstahl. Das zu Beginn gewöhnungsbedürftige Handling mit dem Faltschloss hat man mit etwas Übung schnell im Griff. Das Granit X-Plus ist mit 1,6 Kilogramm kein Leichtgewicht. Doch es ist genial einfach zu transportieren und schnell zur Hand. Das Schloss hinterlässt einen soliden Eindruck, einzig die Gummierung könnte etwas lackschonender sein. Dass Abus das Schließzylindergehäuse nicht ebenso gummiert hat wie bei den anderen Bordo-Faltschlössern, bleibt ein kleiner Makel. Vielleicht bleibt das der künftigen Produktüberarbeitung vorbehalten.

      In vorangegangenen Rezensionen wird berichtet, dass das Schloss nach einer Weile in der Tasche klappert. Das kann ich noch nicht bestätigen. Es ist möglich, das der Kunststoff bei Dauernutzung sich in seiner Eigenschaft verändert und somit die Tasche sich etwas weitet. Sollte das mal auftreten, dann probiere ich es mit einem kurzen und breiten Stück Klettband, welches ich um das zusammengefaltete Schloss wickle, bevor ich es in die Transporttasche stecke. Das geht schnell und das Klettband lässt sich bei Nutzung des Schlosses in der Transporttasche verstauen.

      Die Länge des Schlosses von 85 cm ist gerade ausreichend um Vorder- oder Hinterrad und Rahmen am dünnen Radständer vor der Hauptpost oder am Bahnhof zu sichern. Ein größeres Maß wäre besser, jedoch ginge das zu Lasten von Gewicht und Packmaß. Wem die Länge nicht reicht, dem empfehle ich ein Zweitschloss.

      Beim Öffnen des schweren Schlosses muss man vorsichtig sein, denn die kantigen Glieder können gelegentlich auf den Rahmen schlagen und Kratzer verursachen. Hier sind die runden Profile der Bügelschlösser deutlich besser. Doch der praktische Transport macht alles wett und weil es obendrein noch schick aussieht, gibt es vier Sterne von mir. Der fünfte Stern steht für das hohe Sicherheitslevel. Doch da muss man den Herstellerangaben vertrauen. Beweisen kann ich es nicht!

      Mit dem Bus werde ich jetzt erst recht nicht zur Arbeit fahren. Ich nutze fast ausschließlich das (nicht gerade billige) Rad und habe mit dem Bordo Granit X-Plus 6500/85 nun ein richtig gutes Gefühl!
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    • Bewertet in Deutschland am 2. Juni 2012
      Nach dem Kauf eines höherwertigen HASE Bikes war ich auf der Suche nach einem zuverlässigen, unkomplizierten und vor allem sicheren Schloss. Das ABUS Faltschloss wurde mir dann als sehr gutes Fahrradschloss von mehreren Bekannten unabhängig empfohlen; also habe ich es gekauft.

      Es ist nun ca. 2 Wochen in Betrieb und ich habe es bereits mehrmals benutzt. Das Schloss macht einen unzerstörbaren Eindruck und ist mit einem Schlüssel am Bügel einfach abzuschliessen. Trotz stabiler Ausführung ist das Schloss vergleichbar leicht und kann mit der zugehörigen Tasche fast überall am Fahrrad befestigt werden, so dass es nicht stört und doch leicht zugängig ist. Einfach genial.

      Einziger Minuspunkt ist, dass es gewöhnungsbedürftig ist, das Fahrrad mit den faltbaren Stangen des Schlosses anzuschliessen. Es ist halt nicht so biegsam wie ein Drahtseil. Man muss das Fahrrad ganz nahe an einer Stange, etc. stellen und dann die einzelnen Segmente des Schlosses anordnen, damit man abschließen kann. Wie gesagt, wenn man ein Drahtseilschloss gewöhnt war, ist es eine Umstellung. Aber damit werde ich sicher fertig.

      Kurz gesagt, zum Schluss, das Schloss hat alles, was man braucht und erwartet: ein günstiger Preis, gute Verarbeitung, sicherer Eindruck und einfach am Fahrrad mitzuführen. Empfehlenswert, 5 Sterne!!

    Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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    • Reggie Wu
      5,0 von 5 Sternen The best bike lock
      Bewertet in Kanada am 14. Dezember 2018
      Love this lock and it is easy for me to lock my fat tire electric bike.
    • Marcos
      5,0 von 5 Sternen Excelente candado, disuasorio para cualquier ladrón medio
      Bewertet in Spanien am 26. September 2014
      Robusto y pesado, pero casi indestructible. Es casi más facil desmontar la bici que abrirlo sin llave. Es un poco corto y no se puede usar con farolas debido a eso, pero de un aparcabicis es casi imposible moverla. En combinación con otro candado más barato para la rueda delantera es la protección ideal.
    • Norman Manning
      5,0 von 5 Sternen best thing since man landed on the moon
      Bewertet in Großbritannien am 10. Mai 2014
      because it is solid.German made and easy to use and packs away easy on my e bike and doesnt rattle when i cycle along like my d lock used to hence why i got this.Also feel confidant enough leeving my bike with this lock.I will be bying anotherone of these as soon ass possible.
    • Luca Albani
      5,0 von 5 Sternen Robusto, con qualche accessorio in più ottimo
      Bewertet in Italien am 5. August 2013
      Ottima l'idea della chiave con luce LED per individuare la serratura anche al buio; penalizzante la lunghezza (85cm per due telai e un palo di diametro ridotto sono risicatissimi, idem per una bici con un palo più largo); il peso (più delle bicicletta stessa!!) è sopportabile se significa avere una bici chiusa in maniera sicura.
      Nelle confezione avrei aggiunto le due viti per il fissaggio definitivo al telaio dato che lo spessore della custodia non permette di riutilizzare quelle del porta-borraccia, probabilmente è fatto così per una questione di maggior solidità, ma sarebbe stato magnifico se la chiusura (foro dove inserire il lato mobile) fosse stata bi-direzionale. In sintesi: lo consiglio.

      Ottimo il prezzo su Amazon, nettamente inferiore a quello in negozio. Benissimo la spedizione, nei tempi indicati, così come l'imballaggio di consegna.
    • Stéphane
      5,0 von 5 Sternen Waouu
      Bewertet in Frankreich am 13. Juni 2013
      Top quality, bon c'est sur il pèse son poids mais bon la sécurité, ça n'a pas de prix.
      Plus pratique que le U, légèrement juste si on doit prendre une roue et le cadre, il faut le bon emplacement.